Archiv der Kategorie: Sigmaringen

Durch das Teufelstor ins himmlisch ruhige Fehlatal und zurück ins Laucherttal

Die heutige Tour führt gleich zu Beginn zum Teufelstor, einem beeindruckenden Felsen, durch den man hindurch wandern kann. Oberhalb des Laucherttals geht es zum Hettinger Schloss, dann hinüber ins wildromantische, autofreie Fehlatal. Schließlich gelangt man über die Schlossruine Baldenstein zurück ins Laucherttal. Endlich Frühling!

Diese Tour kann man sehr einfach beschreiben. Man startet am Parkplatz, der an der B32 im Laucherttal kurz nach Gammertingen in Fahrtrichtung Sigmaringen auf der rechten Seite liegt. Von dort folgt man dem extrem gut ausgeschilderten Donau-Zollernalb-Weg über den Teufelstorfelsen, den Kachelfels, Schloss Hettingen, den Ort Hettingen, den AP Enzenbarn ins Fehlatal. Dort geht man rechts das Tal flussaufwärts. Nach unzähligen Flusswindungen trifft man wieder auf den Donau-Zollernalb-Weg, der zum ehemaligen Schloss Baldenstein und zum Ausganspunkt zurück führt.

Einfache Variante, komplett Donau-Zollernalb-Weg und Fehlatal (grün):
Download albtips-de-Laucherttal-Teufelstorfels-Fehlatal-DZA.gpx (.zip)

Die gewanderte Variante allerdings startet erst beim nächsten Parkplatz links der B32, der fast direkt unterhalb des Teufelstorfelsens liegt. Ein schmaler Pfad führt hinauf zum Felsen. Von dort geht es wie oben beschrieben weiter. Auch das Ende der Tour unterscheidet sich etwas. Ein kurzes Wegstück ist leider fast zugewachsen, aber gerade noch erkennbar. Genaue Beschreibung folgt …

Variante ab dem P links an der B32 unterhalb Teufelstorfels (gelb):
Download albtips-de-Laucherttal-Teufelstorfels-Fehlatal.gpx (.zip)

Länge: ca. 13 km
Dauer: ca. 5 h
Anstiege: 3 Anstiege, je ca. 80 – 100 Höhenmeter


Wandervorschläge in der Nähe:
Saisonstart: Schnee in und Alpenblick über dem Fehlatal
Vom Eulenloch zu den Ruinen Lichtenstein im Fehlatal und zum Torfelsen

Mehr Wandervorschläge zur Märzenbecherblüte auf der Schwäbischen Alb

3 Etappen Donauberglandweg/Donau-Zollernalb-Weg von Mühlheim bis Hausen

Der „Grand Canyon Deutschlands“ – zu solchen Vergleichen muss man gar nicht greifen, um die Schönheit des Oberen Donautals zu beschreiben, durch das der Donauberglandweg führt. Von Fels zu Fels wandert man, immer noch eine Flusswindung weiter – jeder Ausblick schöner als der vorige. Drei großartige Etappen auf dem Donauberglandweg und dem Donau-Zollernalb-Weg von Mühlheim über Fridingen und Irndorf bis nach Hausen im Tal haben wir uns ausgesucht, um beim Donaudurchbruch Burgen, Schlösser und zahllose Felsen auf insgesamt ca. 45 km zu bestaunen.

Blau-grünes WanderzeichenAus dem Zusammenschluss des Qualitätswegs Donauberglandweg und des Qualitätswegs Donau-Zollernalb-Weg ist der längste zertifizierte Rundwanderweg in Baden-Württemberg entstanden, ein gemeinsamer Qualitätsweg von über 200 Kilometern Länge durch die schönsten Landschaften über die gesamte Südwestalb hinweg: Donaubergland, Oberes Donautal, Laucherttal und Zollernalb.

1. Tag: Von Mühlheim nach Fridingen – die dritte Etappe auf dem Donauberglandweg

Wir kommen morgens in Fridingen an der Donau an. Fridingen ist mit der Bahn erreichbar und es gibt diverse Übernachtungsmöglichkeiten. Ebenso kann man sich bei einem kleinen Supermarkt, einem Metzger oder zwei Bäckereien mit Proviant für den Tag eindecken. Unter der Woche haben wir Glück und können unser Gepäck schon in der Unterkunft parken.

Mit dem Bus Nr. 50 geht es nach Mühlheim (664 m ü. NN), wo wir die dritte Etappe des Donauberglandwegs angehen wollen. Laut Aushang gibt es vormittags mehr oder weniger stündlich einen Bus dorthin, leider findet man z.B. auf bahn.de nur zweistündliche Verbindungen.

Donauberglandweg

Von der Haltestelle am Mühlheimer Bahnhof aus überqueren wir die Bahnlinie und ab der nächsten Gabelung folgen wir den Wanderschildern (Wegzeichen Gelbe Raute) in Richtung Mühlheimer Felsenhöhle/Kolbinger Höhle. Am Ortsrand treffen wir auf die ersten Wanderzeichen des Donauberglandwegs – das Zeichen ist ein blau-grüner Kreis.

„Die beiden Qualitätswege sind mit einem modernen Beschilderungssystem aus gelben Richtungsweisern an allen Wegkreuzungen und wichtigen Punkten versehen.
Die Richtungs- oder Wegweiser sind mit Entfernungsangaben und mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten, Gastronomie und Bahn- und Bushaltestellen sowie mit Angaben zum entsprechenden Standort des Schildes versehen.
Die oberste Zeile enthält in der Regel die Angabe zum nächsten Schilderstandort, die unterste Zeile Angaben zum nächsten Tagesziel. Die Zeilen 2 und 3 enthalten Angaben zu Zwischenzielen oder Sehenswürdigkeiten.“

Bei der Kapelle St. Gallus lassen wir uns nicht durch die Beschilderung verwirren. Der Hauptweg führt geradeaus weiter, die Wegzeichen wollen uns nur vom Asphalt weg durch die kleine Anlage führen. Danach geht es einen schmalen Pfad über eine Wacholderheide und durch den Wald hinauf zur Mühlheimer Felsenhöhle (Besichtigung nur nach Anmeldung).

Weiter oben lohnt sich der kurze Abstecher zum Aussichtspunkt Gelber Fels (801 m ü. NN) mit Blick auf Mühlheim und das sich schlängelnde Donautal. Unser Weg führt weiter durch den Wald, hinab ins Hintelestal (777 m ü. NN), das für seine Märzenbecherblüte bekannt ist, und wieder hinauf. An einem weiterem Aussichtspunkt stehen Holzliegen herum, sie sollen sicherlich bald einmal den müden Wanderern dienen.

Eingang zur Kolbinger HöhleBei der (wochentags leider geschlossenen) Kolbinger Höhle (810 m ü. NN) befindet sich ein großer Pavillion mit Grillmöglichkeit, wo wir den ersten Regenguss beim Picknick aussitzen. Fast der einzige andere Wanderer begegnet uns hier. Gleich daneben gibt es noch einen Waldspielplatz und den Aussichtspunkt Frauenfels mit Blick auf das Etappenziel Fridingen – bis dahin erwarten uns aber noch einige interessante Zwischenstopps.

Zunächst geht es eine Weile durch den Wald. Hier treffen wir auf die beiden Waldarbeiter, deren Lärm wir schon die ganze Zeit hören konnten. Ein riesiges Gefährt mit Greifarm hält einen Stamm fest, während der eine der Männer dann doch mit einer vergleichsweise winzigen Motorsäge den Baum zu Fall bringt. Nach einer längeren geraden Stecke durch den Wald erreichen wir den Aussichtsturm Gansnest (759 m ü. NN, Turmhöhe 18 m). Der Blick von dort oben lohnt sich – außer in Richtung Norden. Dort wo man die Schwäbische Alb sehen sollte, sieht man inzwischen nur noch Bäume.

Steil führen Serpentinen durch den Wald hinab bis zum Bahnhof Fridingen, der etwas außerhalb des Kernorts liegt. Die Anrufschranke ist bei unserer Ankunft offen, so dass wir ungehindert die Bahngleise passieren können, ohne vorher aufs Knöpfchen drücken zu müssen.

So sehr der Donauberglandweg im Wald auch alle paar Meter beschildert ist – an der Hauptstraße L440 fehlen die Schilder – sowohl dort, wo man rechts auf diese Straße abbiegen als auch etwas weiter, wo man sie nach links in Richtung Treppen wieder verlassen muss. Mit etwas Orientierungssinn, einer Karte oder dem praktischen Taschenführer vom Donaubergland ist dies natürlich trotzdem kein Problem.

Auch wenn wir schon in Fridingen (626 m ü. NN) sind, den zweiten Teil der Wanderung sollte man auf keinen Fall verpassen. Es geht nochmals bergauf und zwar zum Knopfmacherfels (765 m ü. NN), einem der spannendsten Aussichtspunkte des Oberen Donautals. Über das Tal hinweg schaut man bis zum Kloster Beuron im Tal oder bis zum Schloss Bronnen hoch oben auf einem Felsen. Die Legende besagt, dass einst ein wandernder Knopfmacher von einem Fräulein auf den Felsen gelockt wurden, woraufhin er von diesem herabstürzte. (Die Geschichte erinnert uns doch sehr an die vom Mädlesfels, nur ist hier das Fräulein auf der bösen Seite.)

Da es gerade wieder beginnt zu nieseln, bietet sich uns eine Pause im Berghaus Knopfmacher an. Mit wenigen anderen Gästen sitzen wir beim Kaffee und schauen durch die großen Panoramascheiben hinaus auf das herbstlich-stürmische Donautal und das Schloss am gegenüberliegenden Hang, welches wir bei der nächsten Etappe passieren werden.


Sonnenflecken auf der herbstlich-bunten Albhochfläche

Inzwischen kommt langsam die Sonne wieder hervor. Gestärkt gehen wir weiter durch den Wald, dann an einer Wiesenlandschaft vorbei bis zum Stiegelesfels (770 m ü. NN). Von oben bieten sich atemberaubende Blick hinab ins Tal. Wenige Schritte weiter bietet sich eine schöne seitliche Ansicht des hochaufragenden Felsens.

Der Laibfelsen ist der letzte Aussichtspunkt oberhalb der Donau auf dieser Etappe. Hier erwischt uns ein Regenschauer. Nun ist es nicht mehr weit nach Fridingen. Vom Skilifthang aus sehen wir das blaue Band im Westen, das das Ende des Regens und einen schönen Sonnenuntergang ankündigt. Neben anderen Einkehrmöglichkeiten gibt es im Ort auch das Künstlerhaus Scharfeck, in einem der ältesten Gebäude des Landkreises Tuttlingen.
Als wir abends in unser Hotel zurückkommen, stellen wir fest, wo in Fridingen der Bär steppt.
(von: albträufler)

Länge: ca. 15 km
Dauer: ca. 8 h (mit längeren Pausen und Besichtigungen)

2. Tag: Von Fridingen nach Irndorf – die vierte Etappe auf dem Donauberglandweg

Heute starten wir nach dem Gepäcktransport die vierte Etappe des Donauberglandwegs in leicht abgewandelter Form. Ausgangspunkt ist die Ortsmitte von Fridingen an der Donau (626 m ü. NN).

Unser erstes Ziel ist die Donauversickerung. Dazu folgen wir dem Wanderweg mit der gelben Raute (teils direkt an der Donau lang) von Fridingen aus bis zur Versickerungsstelle und weichen hier von der Hauptroute des Donauberglandwegs ab. Mit dem hohen Wasserstand ist von der Donauversinkung leider nicht viel zu sehen, dennoch ein schöner Ort.

Wir wandern weiter im Tal lang, bis wir über eine schmale Brücke die Donau überqueren. Hier treffen wir wieder auf den offiziellen Hauptweg und gehen diesen nun weiter bis zur Ziegelhütte. Hier gibt es die erste Gelegenheit für eine Einkehr.

Weiter geht es hoch zur Ruine Kallenberg (776 m ü. NN). Achtung: Wenn man die Wegweiser erreicht, unbedingt links den Abstecher zur Ruine machen, es gibt hier kein eigenes Hinweisschild. Sehr lohnenswert!


Blick von der Ruine Kallenberg ins Donautal – links Stiegelefels, oben Schloss Bronnen im Dunst

Sage von der Burg Kallenberg
Während einer der Ritter von Kallenberg auf Kreuzfahrt war, verliebte sich seine Tochter in den schmucken Knappen der nahe gelegenen Bronner Mühle. Als der zurückgekehrte Kallenberger dies erfuhr, brannte er vor Zorn und verstieß seine Tochter. Anderntags fand man das Edelfräulein ertrunken im Rechen der Mühle. Der Kallenberger wurde trübsinnig und lebte fortan ganz zurückgezogen. Es wird erzählt, dass man ihn nachts als schwarze Gestalt auf der Burgruine umherirren sehen kann. Seine Tochter soll als gute Fee in weißem, wehendem Gewand im Tal den Nebel für einsame Wanderer vertreiben.

Quelle: Infotafel in der Ruine Kallenberg

Durch Teufelsküche wandern wir weiter. Wir queren das Bachtal und das Eselstal und laufen auf dem Weg hoch über der Donau bis zum Schloss Bronnen (788 m ü. NN). Davor haben wir immer wieder Aussichtspunkte auf das Donautal und die beeindruckende Felslandschaft.

Kurz vor dem Schloss lädt ein herrlicher Felsen für eine lange Rast ein. Das Schloss selbst trohnt hoch über der Donau direkt auf den Felsen gebaut. Leider kann es nicht besichtigt werden, da es sich in Privatbesitz befindet.

Kurz vor dem Schloss windet sich ein steiler Weg ins Tal. Vorbei kommen wir hier an einer riesigen Felsenhöhle – ein sehr beeindruckendes Naturdenkmal. Unterhalb der Höhle kann man einen Abstecher in das Ausflugslokal Jägerhaus machen.

Wir laufen weiter und erreichen schon bald durch das Liebfrauental den Ort Beuron. Dort liegt das riesige Benediktinerkloster Beuron, das teils besichtigt werden kann. Wir machen Rast im Ort, bevor wir den letzten Anstieg des Tages (und Teil der fünften Etappe des Gesamt-Rundwegs bzw. der ersten Etappe des Donau-Zollernalb-Wegs) bewältigen.

Donau-Zollernalb-Weg

Vorbei am Haus der Natur kürzen wir den Hauptweg etwas ab, überqueren die Donau und steigen hinauf zum Aussichtspunkt Rauher Stein, wo wir eine herrliche Sicht auf Burg Wildenstein und die felsgesäumten Hänge des Donautals haben, und zum Wanderheim Rauher Stein (Einkehr).

Abschluss der Etappe ist der kleine Ort Irndorf (820 m ü. NN), wo wir in einer Ferienwohnung übernachten.

Achtung: Gerade bei oder nach Regen kann es auf den schmalen Wegen sehr rutschig sein. Wir empfehlen unbedingt sehr gutes Schuhwerk und auch Wanderstöcke.
(von: birki)

Länge: ca. 18 km
Dauer: ca. 8 h (mit Pausen und Besichtigungen)


3. Tag: Von Irndorf nach Hausen im Tal – die erste Etappe des Donau-Zollernalbwegs

Am Morgen des 3. Tages zeigt der Blick aus dem südlichen Fenster einen Traumsonnenaufgang unter strahlend blauem Himmel.

Irndorf (820 m ü. NN) liegt hoch über dem Donautal, von hier können wir die gesamte Umgebung überblicken. Ein paar Nebelschwaden ziehen aus dem Donautal herauf und hüllen die Burg Wildenstein für wenige Momente ein.

Im Ort gibt es einen Bäcker und einen Metzger, sowie mehrere Übernachtungsmöglichkeiten. Einkehren kann man im Wanderheim Rauher Stein.

Die Etappen 3 und 4 des Donauberglandwegs sind um die 15 km lang. Die nächste Etappe (die Etappe 1 des Donau-Zollernalb-Wegs) wäre 20 km lang gewesen.

So hatten wir beschlossen, am 2. Tag nicht unten in Beuron zu übernachten, sondern den Anstieg hinauf nach Irndorf vorzuziehen. Wir haben somit auch zwei anspruchsvolle Anstiege direkt hintereinander am 3. (und unserem letzten) Tag vermieden.

Gemütlich wandern wir – nach erfolgtem Gepäcktransport – von Irndorf aus zum nahen Eichfelsen (786 m ü. NN). Der Blick von dort auf das gewundene Donautal mit seinen Felsen sowie auf Schloss Werenweg und Burg Wildenstein verleitet manchen dazu vom Grand Canyon Deutschlands zu sprechen. Doch schon die Farben sind ganz anders – grün im Frühjahr und Sommer, bunt im Herbst, weiß von Schnee oder Nebel im Winter.

Beim vorher passierten Irndorfer Felsengarten geht es hinab ins Tal. Nach dem kleinen Abstecher zum Aussichtspunkt Vögelesruh überqueren wir die Straße und haben die Wahl zwischen dem direkten Weg durch den Wald oder einer 400 m längeren Variante vorbei an der St. Maurus Kapelle, die wie ein ägyptischer Tempel aussieht.

Nach der Brücke über die Donau (ca. 630 m ü. NN) stellen wir uns mental auf den Anstieg zur Burg Wildenstein (810 m ü. NN) ein. Zunächst sanft geht es hinauf, vorbei an hohen Felsformationen. Der Pfad wird steiler, dann wieder flacher. Nach einem letzten steilen Anstieg ragen hohe Mauern vor uns auf. Bevor wir den Eingang zur Burg erreichen, werden wir mit einem erneut wunderschönen Blick ins Tal und hinüber zu unserem Ausgangsort Irndorf belohnt. In der Burg befindet sich heute eine Jugendherberge, die Burgschenke bietet kleinen Imbiss für hungrige Wanderer.

Von der Burg führt der Wanderweg auf einem schmalen, sehr steinigen Pfad hinab in den Leibertinger Tobel (750 m ü. NN). Bei Nässe ist es hier sehr rutschig, daher nochmals der Hinweis, dass gutes Schuhwerk absolut notwendig ist. Genauso steil geht es dann wieder hinauf. Der Wald lichtet sich bald und man wandert durch eine verbuschte Landschaft, in der nur noch wenige einzelne Bäume stehen – eine Folge des Orkans Lothar, der immer wieder Schneisen im Wald hinterlassen hat.

HinweisschildDie auch weiterhin in großer Vielzahl vorhandenen Wanderschilder zeigen den lohnenswerten Abstecher zum Bandfelsen (ca. 800 m ü. NN) an. Sogar zwei Aussichtspunkte gibt es hier. Eine Bank steht direkt am Felsen vorne, mit Blick zurück zur Burg, hinab ins Donautal, hinüber zum Eichfelsen. Die gesamte bisherige Strecke kann man hier nochmals nachvollziehen. Auch wenn es im Wald und in den Tälern kaum windig wirkt, hier spürt man immer noch den starken, lauen Südwestwind, der vom ersten Tag an wehte. Spätsommer und Herbst geben sich die Hand.

Weiter wandern wir durch den Wald, ohne große Höhenunterschiede. Nächster Stopp ist am Aussichtspunkt Hohler Fels (770 m ü. NN). Der Ausblick ist nun ein anderer: Direkt gegenüber sieht man Schloss Werenwag über dem Donautal thronen. Darunter liegt der Ort Langenbrunn und etwas weiter rechts Hausen im Tal, das Etappenziel.


Hohler Fels – Blick auf Schloss Werenwag und Hausen im Tal

Nochmals kurz bergab und bergauf bis wir den Bischofsfels (790 m ü. NN) erreichen. Nicht nötig zu erwähnen, dass auch hier die Aussicht wunderbar ist.

Da es unser Abreisetag ist, verzichten wir auf das letzte Wegstück dieser Etappe des Donau-Zollernalbwegs und nehmen stattdessen den direkten Weg (Wegzeichen Rote Raute) hinunter nach Hausen im Tal (ca. 625 m ü. NN). So sparen wir ein paar wenige Kilometer. Es gibt ja sicherlich ein nächstes Mal …
(von: albträufler)

Länge: ca. 14 km
Dauer: ca. 6 h (mit Pausen und Besichtigungen)

Gesamte 3-Tages-Tour:
Länge: 44 km
Download 20121006-donaubergland-donauzollernalb.gpx (.zip)


Weiter geht’s da:
Weiter auf dem Donau-Zollernalb-Weg von Hausen nach Laiz (orange)

Fazit: Der Donauberglandweg/Donau-Zollernalb-Weg ist (in beide Richtungen) sehr gut ausgeschildert, fast schon überbeschildert. Selbstverständlich lässt es sich sehr entspannt wandern, wenn man nicht immer wieder auf die Karte oder das GPS-Gerät schauen muss. Dennoch würde ich stets dazu raten, eine Wanderkarte mitzuführen, denn es kann immer mal ein Schild fehlen, sei es heruntergefallen oder mutwillig abgeschraubt worden. Ausserdem möchte man vielleicht auch nicht ausgewiesene Abstecher machen oder die Tour aus welchem Grund auch immer abkürzen.

Die Wege sind wunderbar abwechslungsreich, sowohl landschaftlich als auch von der Wegbeschaffenheit. Bei Nässe können sie sehr rutschig werden. Gute Wanderstiefel sind angesagt. Auf den Aussichtsfelsen sollte man ebenfalls große Vorsicht walten lassen. Gerade bei einem so kräftig-böigen Wind, wie wir ihn Anfang Oktober an diesen exponierten Stellen erlebt haben, sollte man nicht zu nah am Abgrund stehen.

Unterwegs gibt es immer wieder Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeiten, aber vielleicht nicht immer dann, wenn man gerne eine hätte. Daher sollte man eine Mehrtagestour gut planen und Streckenlängen, Start- und Endpunkte eventuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Ob Gepäcktransport möglich ist, sollte man rechtzeitig vorher mit der Unterkunft abklären.

Ausführliche Informationen:
www.donaubergland.de
www.wandern-suedwestalb.de
www.naturpark-obere-donau.de
www.schwaebischealb.de

6 Tage Wanderreiten vom Hegau durch den Naturpark Obere Donau und über die Schwäbische Alb durch Schmeiental, Laucherttal und Großes Lautertal

Ganz vielfältige Eindrücke haben wir beim 6-Tage-Wanderritt vom Hegau durch das Donautal über die Alb gesammelt. Von sumpfigen Waldgebieten zur wasserarmen Albhochfläche, von hohen Felsen im Donaudurchbruch zu exponiert gelegenen Schlössern und Ruinen.
Sehr unterschiedlichen Menschen sind wir begegnet, die alle gemeinsam haben, dass sie neben ihren ganzen anderen Tätigkeiten uns und unsere Reittiere immer sehr herzlich als Gäste empfangen und versorgt haben.


Tag 1: Mindersdorf (Hegau) – Buchheim (Naturpark Obere Donau)

Am ersten Tag ritten wir von der Eckartsmühle bei Mindersdorf durch die sanfte Landschaft des Hegau. Das Wetter war diesig, so dass wir weder die Hegau-Vulkane geschweige denn die Alpen sehen konnten.

Wir stoppten zuerst für ein sehr leckeres Bauernhofeis beim Altschorenhof (Mühlingen) und später für ein gemütliches Picknick an einer Waldkreuzung. Zwei vorbeikommende Pferde samt Reiterinnen wurden lautstark begrüßt.

Bei Neuhausen ob Eck – inzwischen hatten wir schon die Landkreisgrenze zwischen Konstanz und Tuttlingen überquert – stießen wir auf eine neu gebaute, noch nicht auf der Karte verzeichnete Straße. Doch auch diese konnten wir bald hinter uns lassen und genossen den Rest des Tages im Wald oder am Waldrand und sahen unterwegs mehrfach Hirsche und Rehe in eingezäunten Gehegen. Auf diesem Ritt sollten wir aber noch anderen, eher alb-untypischen Tieren begegnen.

Unser Tagesziel Rudis Ranch bei Buchheim im Naturpark Obere Donau bot uns je ein gemütliches Bett in einer Ferienwohnung und eine saftige Wiese für die Nacht. Lecker gegessen haben wir im Landgasthof Zum freien Stein.


Tag 2: Buchheim – Irndorf (Naturpark Obere Donau)

Nach einem gemütlichen Frühstück mit unseren Gastgebern, die viele interessante Streckentipps für uns bereithielten, ging es langsam ans Putzen, Satteln und Losreiten. Die Sonne schien vom diesig-blauen Himmel und ein angenehmer Wind wehte.

Die Route des 2. Tages sähe auf einer Karte aus wie ein krakeliges S. Zunächst führte sie uns von Buchheim an den Rand des Donautals und durch den Wald hinab zum Schloss Bronnen, wo der Weg zwischen Felsen und unter einer Zugbrücke hindurch führt. An dieser Stelle kann man schlecht um die Ecke schauen, aber nach einer kurzen Schrecksekunde freuten wir uns über die Begegnung mit zwei entgegenkommenden Wanderreiterinnen.

Nach einem Wegstück an einer von Wald umgebenen Freifläche entlang – der Blick zurück zeigte nochmals Schloss Bronnen – ging es durch das felsige Liebfrauental samt Lourdesgrotte und Kreuzweg. Unweit Beuron bogen wir ins Donautal ein und folgten diesem flussaufwärts. Die Kulisse wurde immer spannender, die Felsen ragten links von uns hoch hinauf. Am (geschlossenen) Jägerhaus, welches direkt unter Schloss Bronnen liegt, nutzen wir die Donaufurt zur Erfrischung und den schön gelegenen Platz mit Blick auf die Felsen für unser Picknick.

Blick von Irndorf zur Burg Wildenstein
Wildensteinblick
Weiter donauaufwärts am Donaudurchbruch gingen unsere Pferde und Mulis brav durch eine weitere Furt hindurch und wir wechselten so auf die linke Donauseite. Zunächst wieder unter hohen, steilen Felsen und schließlich durch den Wald ging es hinauf zum Knopfmacherfelsen, der uns einen beeindruckenden Blick über das Gebiet unseres Tagesritts vom Kloster Beuron bis zum Jägerhaus und darüber Schloss Bronnen bot.

Der Rest des Weges nach Irndorf ging gemütlich vonstatten und wir wurden im Haus Wildensteinblick herzlich empfangen. Nachdem die Reittiere versorgt waren, gab es Abendessen in unserer schönen, großen Ferienwohnung.


Tag 3: Irndorf (Naturpark Obere Donau) – Straßberg (Schmeiental, Zollernalb)

Der Blick vom Südbalkon über das Donautal hinweg zur Burg Wildenstein versprach wieder einen schönen, leicht diesigen Tag. Nach einem guten Frühstück mit frischen Megaweckle verbrachten wir wie üblich die Zeit, in der unser Gepäck zur nächsten Station gefahren wurde, mit Putzen, Satteln und Ohrenschützer-Anziehen.

Von Irndorf aus blieben wir auf der Albhochfläche und genossen den weiten Blick über die grüne, sanft hügelige Landschaft. Im Wald sahen wir bald schon immer wieder uralte Grenzsteine an der heute noch gültigen Landkreisgrenze zwischen Tuttlingen und Sigmaringen.

Rund um Stetten am kalten Markt, wo wir ein schönes Plätzchen zum Picknicken fanden, wurde auch die Nähe zum dortigen noch aktiven Truppenübungsplatz deutlich. Viele asphaltierte Wege, manche davon kerzengerade. Doch immer wieder auch schöne Blicke über die bewaldeten Täler hinweg zu kleinen Orten mit Zwiebelkirchtürmen.

Brunnen am Landgut Untere Mühle
Brunnen am Landgut Untere Mühle
Nach einem kleinen Taleinschnitt erreichten wir Frohnstetten, wo sich die Pferde und Maultiere gleich auf den Dorfbrunnen stürzten, um ihren Durst zu löschen. Nach dem Ort kamen wir dem Truppenübungsplatz sehr nahe, alle paar Meter standen Warnschilder, die die Grenze markieren.

Schließlich erreichten wir den Rand des Schmeientals und führten unsere Reittiere das Asphaltsträßchen ein Stück bergab. Dann ging es nochmals durch den Wald bis nach Straßberg, welches schon zum Zollernalbkreis gehört.

Nachdem wir den Koppelzaun etwas verstärkt hatten (die Tiere machten keinen müden Eindruck beim Wälzen und Herumspringen), gönnten wir uns im Landgut Untere Mühle ebenfalls erfrischende Getränke und später ein leckeres Abendessen. Die Nacht in der sehr hübsch eingerichteten Ferienwohnung war wieder sehr erholsam.


Tag 4: Straßberg (Schmeiental, Zollernalb) – Ittenhausen (Riedlinger Alb)

Alle guten Zutaten für unser Frühstück fanden wir im Kühlschrank vor und wir hatten viel Spaß beim Aufbrühen von Kaffee mit einer Pad-Maschine. Zum Glück gab es auch noch den guten alten Kaffeebereiter (in dem das Wort „Reiter“ steckt).

Nach dem Aufräumen der Koppel, dem Putzen und Satteln ging es von Straßberg aus dem Schmeiental heraus hinauf auf die Hochfläche. Bei Winterlingen trafen wir auf einen Planetenweg, schon von weitem sah man die Sonne als gelbe Kugel – während die echte Sonne sich noch hinter einem Wolkenschleier versteckte.

Ein Esel schreit in der Ferne herzzerreißend, eins der Mulis antwortet – wer weiß genau, was sie geredet haben! Von den weitläufigen Feldern an Weihern und pappelgesäumten Bächlein ging es sanft hinab in ein langes, langes Tal. Dann wieder hinauf, vorbei an Lamas und bald schon sah man Veringenstadt im Laucherttal liegen. Wir waren also wieder im Landkreis Sigmaringen. Erneut gab es Unruhe bei den Reittieren und wir mussten auch zweimal schauen: Auf einer Straußenfarm gab es Aufruhr: Die Strauße fanden die Pferde und Maultiere offenbar genauso unheimlich wie umgekehrt.

Feierabend für Maultiere
Feierabend für Maultiere
Schließlich kreuzten wir das Laucherttal und picknickten oberhalb davon mit Blick auf die grünen Hügel ringsumher. Die Sonne drückte durch die Wolken und es war wunderbar, auf der Wiese zu liegen und die Augen zu schließen.

Nach unserem Aufbruch löste sich die leichte Bewölkung ziemlich schnell auf. Am Himmel zeigten sich nur noch Schönwetterwolken und nach kurzer Zeit war er ganz klar und wolkenlos. Immer weiter ging es Richtung Osten, mal über weitläufige Felder, mal durch den Wald, mal ein wenig auf-, mal ein wenig abwärts. Kurz vor unserem Ziel in Ittenhausen (Landkreis Biberach) gönnten wir uns mal wieder einen schönen Galopp im vom Abendlicht durchfluteten Wald.

In der Wanderreitstation freuten sich die Tiere über den großzügigen Wälzplatz sowie den wohlverdienten Feierabend und wir wurden mit Kaffee verwöhnt. Reichlich gegessen und geschlafen haben wir im Landgasthof Zum Eck ganz in der Nähe. Da der Nachthimmel inzwischen sehr klar war, konnte man die Milchstraße trotz Straßenbeleuchtung zumindest erahnen.


Tag 5: Ittenhausen (Riedlinger Alb) – Indelhausen (Großes Lautertal)

Am fünften Wanderritt-Tag waren die Abläufe doch schon ganz gut eingespielt und wir ritten entspannt unter einem strahlend blauen, wolkenlosen Himmel von Ittenhausen los.

Nach getaner Arbeit
Nach getaner Arbeit
Das erste Wegstück führte über die hügelige Albhochfläche, dann ging es hinab ins Ohnhülber Tal.

Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als wir mehr und mehr große, alte Laubbäume sahen, die bei einem Unwetter – womöglich bei einem auf das Tal begrenzten Tornado – entwurzelt worden sein mussten.

Dass bei Orkan Lothar hauptsächlich flach wurzelnde Fichten reihenweise umgestürzt waren, zeigt, welche Kräfte hier gewütet haben müssen, um so viele stabile Laubbäume aus dem Boden zu reißen. Das Phänomen schien aber nur auf das eine Tal begrenzt gewesen zu sein.

Bevor wir uns eine Picknickpause gönnten, ritten wir – inzwischen schon im Landkreis Reutlingen – eine Weile auf einem bewaldeten Berggrat entlang, wo es gemäß Wanderkarte einige keltische Grabhügel geben soll, die man aber vom Weg aus leider nicht sieht. Die Sonne schien durch die noch grünen Buchenblätter und durchflutete den Wald mit fast magischem Spätsommerlicht.

Unweit der Wimsener Höhle trifft man dann doch ab und zu mal auf ein paar Leute, mal Wanderer, mal Radler, mal Motorradfahrer. Oder natürlich auf arbeitende Menschen mit Traktoren. Natürlich fielen unsere Reittiere hier während unserer Pause auf. Ein beliebter Satz war: „Sind das Esel?“. Daher zur Sicherheit nochmals ein paar Infos:

„Das Maultier (auch „Muli“ genannt, nach dem lateinischen Wort mulus) ist das Kreuzungsprodukt einer Pferdestute und eines Eselhengstes. Die umgekehrte Kombination, also von Pferdehengst und Eselstute, wird Maulesel genannt.“
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Maultier

„Die Navajoindianer schätzten die Maultiere so sehr, dass sie ein Maultier gegen zwei Pferde tauschten!“
Quelle: www.maultier-trail.de/html/maultiere.html

Nachmittags ging es dann auf Nebenwegen hinab ins weithin bekannte Glastal, welches wir an einem Wochentag fast für uns alleine hatten – obwohl noch Schulferien waren. Was für uns natürlich sehr schön war, ist für die Urlaubsregion Schwäbische Alb eigentlich sehr traurig, denn sie ist viel zu schön, um so wenig Besucher anzuziehen.

Aus dem Glastal heraus erreichten wir das Digelfeld, eine der größten zusammenhängenden Wacholderheiden auf der Alb. Der Fransenenzian leuchtete blau aus der Wiese heraus, neben dem lila-farbenen Deutschen Enzian und vielen Silberdisteln.

Bei Hayingen flog ein kleiner Motorflieger im Landeanflug direkt über uns hinweg – unsere Reittiere zuckten nicht einmal zusammen. Nun ging es fast noch noch bergab durch das Hayinger Tal.

Neugierige Mulis auf dem Sägehof
Neugierige Mulis auf dem Sägehof
Rechts bot sich ein schöner Blick auf die Felsen über dem Fichteltal, wo sich im Wald außer den Gerberhöhlen auch eine alte Ringwallanlage befindet. Wir nahmen jedoch den direkten Weg hinab ins Lautertal nach Indelhausen.

Auf dem Sägehof war für die Pferde und Mulis der Stall schon vorbereitet und für uns standen Kaffee und Kuchen bereit. Am Picknicktisch im Garten direkt unten an der Lauter saßen wir in der Abendsonne. Eine wagte sogar den Sprung ins kalte Lauterwasser, während die anderen nur die Füße kühlten.

Daher war es später im Hotel Gasthof Hirsch gar keine Frage: Es gab Forelle, ob geräuchert oder anders. Und ein sehr gutes Lautertaleis von nebenan. Ein klarer Sternenhimmel bot sich uns auf dem Rückweg, nur gestört von der Straßenbeleuchtung.


Tag 6: Indelhausen (Großes Lautertal) – Mehrstetten (Münsinger Alb)

Der letzte Tag brach an und versprach wieder ein wunderbarer Spätsommertag zu werden. Das Frühstück wurde uns sogar frisch in die Ferienwohnung gebracht und wir genossen die Ruhe in Indelhausen vor dem unvermeidlichen Anstieg des Ausflüglerlärms.

Nach dem Aufbruch verließen wir das Große Lautertal sofort und bummelten lieber oben am Waldrand entlang. Die grüne Landschaft mit einigen frisch gepflügten, braunen Feldern lag unter einem sagenhaft blauen Himmel.

Picknick gab es in der Nähe der an beeindruckender Stelle über dem Lautertal gelegenen Ruine Hohengundelfingen, so dass wir uns diese abwechselnd genauer anschauen konnten. Der Blick ins Tal auf die Schleifen der Lauter und die bizarr geformten Felsen war absolut lohnenswert.

Begegnung mit Muli
Begegnung mit Muli
Zum Abschluss des mehrtägigen Wanderritts galoppierten wir noch ein Stück über einen Wiesenweg zwischen in der Ferne hin- und herfahrenden Traktoren.

Danach ritten wir gemütlich die letzten Kilometer bis zum Albhof bei Mehrstetten, dem Zuhause unserer Reittiere und unserer hervorragenden Wanderrittführerin.

Es waren sechs mit unzähligen schönen Eindrücken und Erfahrungen angefüllte Tage. Großartige Landschaften haben wir (wieder-)entdeckt, Land und Leute schätzen gelernt.
Wir hatten alle sehr viel Spaß und freuen uns auf weitere kurze oder längere Ritte über die Schwäbische Alb.


Thema Wanderreiten:
» Wanderreiten auf der Schwäbischen Alb
» Wanderreiten im Naturpark Obere Donau
» Wanderreiten im Hegau


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