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Von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen

Ein Baumlehrpfad, eine Uhu-Station, eine Burg, die als JuHe auf einem Felsen thront, und wunderschöne Ausblicke auf das Donautal findet man bei dieser Tour.

Genauere Beschreibung folgt …

Länge: 5,6 km
(kombiniert mit der „Alpenblick“-Tour: 13,3 km)
Dauer: ca. 2 h
Anstiege: ca. 200 hm

Download albtips-de-Wildenstein-Bandfelsen.gpx (.zip)

Wandervorschläge in der Nähe: (Karte auszoomen)
Altstadtfels, Jägers Ausblick, Alpenblick, Luchs Point und Burg Wildenstein (hellgrün)
Schwäbischer Grand Canyon am Eichfelsen (orange)
Donautalblicke vom Eichfelsen (lila)
Donauwelle extrem: Donaufelsentour (gelb)
3 Etappen Donauberglandweg/Donau-Zollernalb-Weg von Mühlheim bis Hausen (braun)

Gesundheitswanderweg Ödenwaldstetten

Ende Juli 2023 wurde der Gesundheitswanderweg Hohenstein eröffnet. Er bietet viele Anregungen und Möglichkeiten, nicht nur seiner körperlichen sondern auch der seelischen und geistigen Gesundheit etwas Gutes zu tun und dabei die schöne Alblandschaft zu genießen.

Die Tour startet beim Bauernhausmuseum am Ortsrand von Ödenwaldstetten und ist mit einem Sonnenzeichen ausgeschildert. An jedem Abzweig findet man einen Hinweis, aber nicht alle paar Meter, wie manchmal üblich. Es ist sinnvoll, sich den Wegverlauf vorher anzuschauen.

Man geht in östlicher Richtung vom Ort weg und kann unterwegs Hüpfspiele machen. Nach einer Rechtskurve des leicht ansteigenden, asphaltierten Wegs biegt man am Waldrand links ab.

Auf der linken Seite findet man dort eine Balancierstrecke, auf der man Konzentration, Koordination und Gleichgewicht trainieren kann.

Anschließend erreicht man den Schonbereich, das Wohnzimmer des Waldes, den man aus Rücksicht vor dem Wild von Dezember bis März nicht betreten soll. (In dieser Zeit soll man zurück zum Asphaltweg gehen und erst an der nächsten Möglichkeit links abbiegen. )

Im Schonbereich biegt man nach einer Linkskurve rechts auf einen Pfad ab, der bald eine Rechtskurve macht. Sobald man aus dem Wald kommt, wendet man sich nach links und passiert eine schöne blühende Wiese. Links am Waldrand gibt es einen kleinen Streifen Wacholderheide, wo sich auch die Kräuterbank befindet.

Kurz darauf biegt man links in den Wald ab und folgt dem Weg durch eine Links- und eine Rechtskurve bis zu den Spechthöhlen. Nimmt man sich die Zeit dafür, dann kann man hier Waldbaden.

Der Weg macht weiter eine längere Rechtskurve. Am nächsten Waldrand zweigt man links ab und kurz darauf rechts. Zwischen hochgelegenen Äckern und Blumenwiesen erreicht man eine Kreuzung, von der aus man geradeaus einen Mini-Abstecher zum Kinderhochsitz macht.

Von dort geht man zurück zur Kreuzung und dort links. Am nächsten Waldrand kann man an der Station das Köpfchen einsetzen und viel über unser Gehirn lernen. Man geht weiter geradeaus und dort, wo sich links das NSG Geißberg befindet, biegt man rechts Richtung Wald ab.

Man kommt zurück zu dem Weg, der nun in entgegengesetzter Richtung an der schon bekannten Kräuterbank vorbeiführt. Man geht weiter geradeaus, folgt dem Weg durch eine Rechts- und eine Linkskuve – immer am Waldrand entlang.

Sich weiter am Waldrand rechts orientierend biegt man rechts ab zur Station Atemübungen. Nach einer weiteren Linkskurve am Waldrand entlang erreicht man einen Waldspielplatz (der nicht zum Gesundheitswanderweg gehört).

Nach dem Waldspielplatz geht es rechts auf die Asphaltstraße und kurz nach dem vom Herweg bekannten Abzweig zur Balancierstrecke wendet man sich links auf einen schönen Wiesenweg. Nach der Station Mandala, an der man selbst schöne Muster mit Naturmaterialien legen kann, geht man links, zwischen Hecke und Acker und biegt bald rechts ab.

Nach dem höchsten Punkt des Weges erreicht man die letzte Station mit der Albliege, auf der man sich ausruhen und über den Ort blicken kann. Am Ortsrand biegt man rechts auf die Lindenstraße ab und kurz darauf rechts auf die Jahnstraße, die zurück zum Bauernhausmuseum führt.

Länge: 6,8 km
Dauer: ca. 2,5 h
Anstiege: ca. 100 hm

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Wandervorschläge in der Nähe:
Spaziergang ins Weidental und zum Geißberg bei Ödenwaldstetten (orange)
Von Ödenwaldstetten zur Ruine Hohenstein und ins Oberstetter Tal (braun)
Tour 16: Oberstetter Tal und Ruine Hohenstein

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Weihnachtswanderweg Obernheim

Unzählige weihnachtliche Motive säumen den Wegesrand auf dem Weihnachtswanderweg bei Obernheim. Alles selbst gebaut und gebastelt.

Beginn des Rundwegs ist bei den Sportanlagen westlich von Obernheim. Man folgt dem Teerweg am Spielplatz entlang, über eine Freifläche, dann am Waldrand entlang und schließlich in den Wald. Es gibt auch weitere interessante Themen, wie Baumarten, Geschichte oder ein Weihnachtsrätsel für Kinder.

Nach einer langgezogenen Rechtskurve, vobei am Lieblingsplatz, kommt man wieder aus dem Wald heraus, wo sich derzeit das Lebkuchenhäusle befindet. Kurz darauf hält man sich wieder rechts und geht nochmals ein Stück durch den Wald, der aktuell herrlich weiß vereist ist.

Heute gab es – weithin hörbar – einen Stand mit Glühwein und Punsch, ungefähr auf der Hälfte des Weges. Weiter geht es über die Freifläche, links der Blick zum Burgbühl, Richtung Obernheim.

Am Ortseingang gibt es die Möglichkeit, rechts über die verschneite, aber momentan gespurte Fläche den Weg etwas abzukürzen. Andernfalls geht man einfach geradeaus Am Bühl entlang und an der ersten Möglichkeit rechts hinauf. So kommt man zum Ausgangspunkt zurück. Am 4. Adventswochenende fand hier auch ein kleiner Weihnachtsmarkt statt.

Länge: 4 km
Dauer: ca. 2 h
Anstiege: ca. 90 hm

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Wandervorschläge in der Nähe: (Karte auszoomen)
Nusplinger Plattenkalk: Eine tropische Lagune auf der Schwäbischen Alb (orange)
Spaziergang rund um den Tausender Bol (braun)
Von Tieringen zum Hörnle und zum Lochen (lila)
„Premiumwanderweg“ ausprobiert: Hossinger Leiter bei Albstadt-Laufen (gelb)