Archiv der Kategorie: Wandern

Ruine Helfenstein, Ödenturm, Bismarckfelsen und Felsental bei Geislingen

Heute waren wir nach langer Zeit mal wieder in der Gruppe unterwegs. Vier Wanderlustige trafen sich „in der Mitte“ zwischen Mittlerer Alb und Ostalb bei Geislingen. Bei idealem Herbstwetter.

Vom Bahnhof in Geislingen an der Steige aus führt ein Wanderweg mit dem Wanderzeichen Rote Gabel hinauf zur Burgruine Helfenstein. Rund um den Bahnhof gibt es kostenpflichtige Parkplätze, sonntags kann man aber auch an den Straßen rund um den Bahnhof kostenlos parken. Nach einem Kilometer und 180 Höhenmetern hat man die Ruine erreicht und kann die schöne Aussicht über die Täler und Albtraufhänge rund um Geislingen genießen.

Auf dem Wappen der Ruine Helfenstein sieht man einen Elefanten. Zumindest dachte man damals wohl, dass so ein Elefant, früher auch Helfant genannt, aussehen müsste. Da es also Ähnlichkeiten zwischen den beiden Wörtern Helfenstein und Helfant gibt, vermutet man hier ein „sprechendes Wappen„. Im Turm der Ruine gibt es eine kleine Burgschenke.

Man verlässt die Ruine über die moderne Brückenkonstruktion, geht geradeaus weiter und folgt ab dem Wanderparkplatz der Alb-Traufgänger-Beschilderung am Rand von Weiler vorbei Richtung Ödenturm, welcher nur einen knappen Kilometer entfernt liegt. Den 30 Meter hohen Turm kann man an Sonntagen zwischen Mai und Oktober von 10 bis 17 Uhr erklimmen. In dem kleinen Raum oben gibt es eine Mini-Ausstellung alter Bilder, Kanonenkugeln und natürlich ein Gästebuch.

Vom Turm wandert man etwa 50 Meter zurück und an der Gabelung rechts. Nach weiteren 100 Metern zweigt man links ab, verlässt den Wald und spaziert zwischen Äckern und Wiesen Richtung Weiler. Natürlich kann man auch durch Weiler hindurch gehen und immer dem Wanderzeichen Rote Gabel bis ins Felsental folgen, doch wir haben uns dafür entschieden, um den Ort herum zu wandern und noch einen Schlenker zum Bismarckfelsen zu machen.

Am Ortsrand von Weiler überquert man also das Sträßchen, geht ein paar Meter nach links, dann zwei Mal kurz hintereinander rechts und hält sich an der Gabelung vor dem Wald links. Nach knapp 500 Metern zweigt man links ab, durchquert auf der Anhöhe einen Waldstreifen und blickt links über Weiler hinweg zur zerklüfteten Albtrauflandschaft. Noch einmal wendet man sich nach rechts und gleich wieder nach links, überquert leicht rechts versetzt ein Sträßchen, biegt danach links und nach wenigen Metern rechts auf einen Wiesenweg ab, der hinunter zur K1441 führt. (Wer den Schlenker zum Bismarckfelsen nicht machen möchte, folgt halbrechts dem Wanderweg mit Zeichen Rote Gabel, der direkt zum Felsental führt.)

Auf die Kreisstraße biegt man links ab und folgt ihr bis zum Wanderparkplatz Himmelreich. Dort geht man rechts den Teerweg hinab und folgt diesem links herum und dann immer geradeaus zwischen von Wald umgebenen Äckern. Wo es geradeaus nicht mehr weiter geht, zweigt man links ab, vor dem Waldrand rechts und am Waldrand entlang, bis der Weg in den Wald hinein führt.

Panoramablick vom Bismarckfelsen Panoramablick vom Bismarckfelsen

Während der Weg eine leichte Rechtskurve macht, muss man nach einem schmalen Pfad, der links abzweigt, Ausschau halten. Wenn man auf dem breiten Waldweg aus dem Wald herauskommt, ist man schon zu weit gegangen. Der Pfad ist sehr leicht zu übersehen. Kein Schild weist auf den Bismarckfelsen hin. Dass man den richtigen Pfad erwischt hat, sieht man erst nach etwa 50 Metern. Der Blick vom Fels geht ins Tal direkt auf Geislingen, das von den Gebäuden der Württembergischen Metallwarenfabrik dominiert wird.

Vom Aussichtspunkt kehrt man auf dem gleichen schmalen Pfad zum Waldweg zurück, folgt diesem weiter, kommt aus dem Wald heraus und orientiert sich immer mehr oder weniger am links befindlichen Waldrand. Nach gut 1,5 Kilometern trifft man auf den Wanderweg mit dem Wanderzeichen Rote Gabel, der nach links unten ins Felsental führt. Durch das enge, felsgesäumte Tal steigt man hinab, einmal sogar über Leitern.

Dann weitet sich das Tal etwas und schon hat man den Ort Eybach erreicht. Noch vor dem Bächlein Eyb zweigt man links ab und wandert immer am Bach entlang. Nach etwa 1,6 Kilometern weist ein Alb-Traufgänger-Wegweiser halblinks auf einen breiten Waldweg, der eine Weile sanft ansteigt, dann auf gleicher Höhe oberhalb von Geislingen verläuft. Bei einer Gabelung geht man nicht gleich rechts hinab, sondern hält sich links.

Nach Kurzem erreicht man eine Quelle. Der Weg mündet kurz darauf in das Sträßchen Siebenquellenweg, dem man bis zur Hauptstraße folgt. Nach rechts unten ist es nun nicht mehr weit bis zum Bahnhof von Geislingen. In der Altstadt von Geislingen sind wir in der Nähe des Forellenbrunnens in den gemütlichen Gasthof Die Spitze eingekehrt.

(neigschmeckte, birki, albträufler + s.)

Der Herbst-Klassiker: Über und unter den Traifelbergfelsen

Wenn das Laub bunt wird gibt es kaum einen schöneren Ort für eine Wanderung als die Traifelbergfelsen. Helle Felsen wie Perlen an einer Schnur. Pfade, die unter und über den Felsen entlang führen. Und zum Ausgleich ruhige Albhochfläche gleich nebenan.

Vom Wanderparkplatz an der B312 in Traifelberg (705 m ü. NN) – gegenüber liegt der Skilift – wandert man die Allee entlang und dann links hinauf. Man folgt stets dem HW1 „Über den Felsen“ (Wegzeichen Rotes Dreieck). Es geht anfangs erst einmal bergauf.

Als erster Fels wartet der Locherstein (795 m ü. NN). Direkt gegenüber erhebt sich Schloss Lichtenstein über dem oberen Echaztal. Unten im oft schattigen Tal liegen wie Spielzeug die Häuser des Ortes Honau.

Nach einigen weiteren Aussichtsfelsen geht es über eine Serpentine kurz bergab. Hier erreicht man die Stelle, an der man auf dem Weg „Unter den Felsen“ zurück wandern kann. Dies wäre die Kurzvariante der Tour, nur knapp 2,5 km lang.

Kurz danach kann man rechts auf einen Weg wechseln, der aus dem Wald heraus und über die Felder führt. Man hält sich am besten stets auf dem Feldweg, der dem linken Waldrand am nächsten ist. Man ist nur wenige Meter vom Albtrauf entfernt, doch sieht die Landschaft gleich ganz anders aus. Nichts zu sehen von Felsen, dafür blickt man weit über die Albhochfläche.

Fotos vom 29.12.2012

Bald sieht man Holzelfingen rechts vor sich liegen. Ist man auf Höhe des Ortes kommt der Feldweg dem Albtrauf sehr nahe. Am Biegel (ca. 710 m ü. NN) findet man viele Wanderschilder. Nun geht es wieder mit dem HW1 (Wegzeichen Rotes Dreieck) zurück, parallel zum Herweg, diesmal aber an der Albkante entlang, im Wald, vorbei an großen und kleinen Felsen.

Traifelbergfelsen vom Rötelstein aus gesehen Traifelbergfelsen vom Rötelstein aus gesehen
Traifelbergfelsen vom Rötelstein aus gesehen

Besonders schön ist die Aussicht am Rötelstein (ca. 769 m ü. NN). Die lange Felsenkette kann man von hier ausgiebig betrachten. Dahinter sieht man den Hang des Skilifts, derzeit liegen dort tatsächlich noch Schneereste, trotz der anhaltend frühlingshaften Temperaturen.

Bald erreicht man wieder die Gabelung, an der man sich nun für den Weg „Unter den Felsen“ entscheidet. Es geht an beeindruckenden, hohen Felswänden vorbei. Zum Abschluss, bevor man die ersten Häuser und einen kleinen Turm erreicht, lohnt sich der letzte kleine Abstecher auf einen Felsen mit Blick zurück auf den felsgesäumten Albtrauf. Nach einem kurzen Wegstück auf der Wohnstraße erreicht man wieder den HW1 und geht auf dem gleichen Weg zurück, wie man zuvor heraufgekommen ist.

Fotos vom 27.12.2007

Länge: ca. 5,5 km (Kurzvariante: ca. 2,5 km)
Dauer: ca. 1,5 h (Kurzvariante: ca. 1 h)
Anstiege: stetiges Auf und Ab

Download albtips-de-Traifelbergfelsen.gpx (.zip)


Wandervorschläge in der Nähe:
Auf dem Sonnenweg steil hinauf zu den Traifelbergfelsen, dann über das Naturschutzgebiet Greuthau und Schloss Lichtenstein zurück nach Honau (gelb)
Grün-goldener Oktober am schönsten mit Blick auf die Traifelbergfelsen (blau)
Entlang der Traifelbergfelsen zur Ruine Greifenstein (braun)

Weiter auf dem Donau-Zollernalb-Weg von Hausen nach Laiz

Die drei Tage auf dem Donauberglandweg / Donau-Zollernalb-Weg letztes Jahr waren so schön, dass wir dieses Jahr die zwei weiteren Donaudurchbruchs-Etappen bis Sigmaringen dranhängen wollten. Wir wussten ja schon, dass der Premiumweg dermaßen gut mit den blau-grünen Zeichen beschildert ist, dass wir gar nicht viel vorbereiten mussten.

Blau-grünes WanderzeichenAus dem Zusammenschluss der beiden Qualitätswege (Donauberglandweg und Donau-Zollernalb-Weg) ist der längste zertifizierte Rundwanderweg in Baden-Württemberg entstanden, ein gemeinsamer Qualitätsweg von über 200 Kilometern Länge durch die schönsten Landschaften der Südwestalb: Donaubergland, Oberes Donautal, Laucherttal und Zollernalb.

1. Tag: Von Hausen im Tal nach Gutenstein auf dem Donau-Zollernalbweg

Schon die Anfahrt nach Gutenstein von Sigmaringen her ist ein Erlebnis. Das weite Donautal wird enger, felsiger, wildromantischer. Wir parken auf dem Wanderparkplatz in Gutenstein direkt an der Donau, bei dem es sogar öffentliche Toiletten gibt, und warten auf den Bus Nr. 50, der uns zum Startpunkt der Tour nach Hausen bringen soll. Zwei weitere Wanderer unterhalten sich beim Warten mit dem Betreiber des Kanuverleihs.

Folgende Anekdote wird uns noch lange in Erinnerung bleiben: Eine Dame parkt weiter oben an einem weiteren Wanderparkplatz, geht zum Kanuverleiher und erklärt, sie sei hier zu einer „Schiffstour“ verabredet. Ich drehe mich verstohlen um und schaue auf das kleine Flüsschen, daneben ein altes, steinernes Straßenschild mit der Aufschrift „Donau“. Sie spricht weiter mit dem Kanumann, der ihren Namen auf einer Teilnehmerliste findet. Schließlich zeigt sie in Richtung Flüsschen und fragt: „Was ist denn das hier für ein Fluss?“

Schließlich kommt unser Bus. Es stellt sich heraus, dass die beiden mitfahrenden Wanderer den Donauberglandweg ab Mühlheim wandern wollen. Wir hingegen steigen in Hausen aus und genießen das erste flache Wegstück im sonnigen Donautal. In dem winzigen Örtchen Neidingen steigt man links ins waldige Reiftal hinauf. Das Tal wird immer mehr zu einer Schlucht, plötzlich steht man vor einer Felswand. Eine Metalltreppe führt an den Felsen „Im Fall“ entlang, bis man die Albhochfläche erreicht hat.

Hinter dem Waldrand gönnen wir uns beim Naturfreundehaus gleich eine kleine Pause in der Sonne. Anschließend geht es immer an der Talkante des Donautals weiter, von einem tollen Aussichtspunkt zum nächsten.

Die Hälfte ist geschafft! Wanderschilder Donau-Zollernalb-Weg Die Hälfte ist geschafft! Wanderschilder Donau-Zollernalb-WegBeim Schaufelsen, der größten außeralpinen Felswand Deutschlands, treffen wir auf viele Menschen, die man sonst in dieser Anzahl nicht auf den Wanderwegen sieht. Schließlich blicken wir ins Tal und bemerken erst jetzt, dass wir einer Donaukurve gefolgt sind und gegenüber am Hang die Felsen des Reiftals sehen können. Eine sagenhaft schöne Aussicht bietet sich rundherum.

Durch den Wald und an immer neuen Aussichtspunkten vorbei gelangt man zur Ruine Falkenstein. Man kann sie frei erkunden. Nach ein wenig bergab und bergauf – so langsam scheint sich der Weg zu ziehen – gelangt man hinunter nach Thiergarten.

Wir nehmen den kleinen Abstecher auf uns und wandern bis zum unglaublich idyllisch an der Donau unter Felsen gelegenen Gutshof Käppeler, wo wir uns selbst mit leckerem Apfelkuchen und Kaffee belohnen und die kleinste drei-schiffige Basilika nördlich der Alpen besichtigen.

Danach kehren wir zum Donau-Zollernalb-Weg zurück, auf dem es nun nochmals bergauf geht. Während wir den Ausblick auf das Donautal und den Gutshof Käppeler genießen, trübt sich der Himmel etwas ein – es geht schon auf den Abend zu.

Ein 180°-Blick ins Donautal bei Thiergarten:
Blick ins Donautal bei Thiergarten Blick ins Donautal bei Thiergarten

Bald danach schauen wir über die Kante des fast senkrechten Rabenfelsen nach unten. Später sehen wir ihn noch von der Seite, eine wirklich beeindruckende Felswand.

Schließlich blickt man, bevor man Gutenstein erreicht, von der Burghalde und danach vom Kreuzfels auf den kleinen Ort, auf die zurückkehrenden Kanufahrer, auf die Donau.

2. Tag: Von Gutenstein nach Sigmaringen-Laiz auf dem Donau-Zollernalbweg

Diesmal planen wir, das Auto in Sigmaringen abzustellen. Pustekuchen. So auf die Schnelle finden wir keinen Parkplatz, auf dem man das Auto länger als 2-3 Stunden stehen lassen könnte. Also fahren wir nach Laiz, wo der Bus Nr. 50 ebenfalls hält. Dort gibt es wenige Meter von der Bushaltestelle entfernt mitten im Ort einen kleinen, kostenlosen Schotterparkplatz. Der Bus kommt und wir fahren nach Gutenstein, wo unsere gestrige Tour endete.

Von dort steigen wir stetig hinauf zum Teufelslochfelsen mit gigantischem Blick auf eine der vielen Donauschleifen. Leider ist es noch etwas diesig und dementsprechend einsam unterwegs.

Durch den Wald geht es wieder bergab mit uns. Zwischen Bahngleisen und Straßenbrücke überqueren wir ein Gewässer – und fragen uns, „was ist denn das hier für ein Fluss?“ – es ist die Schmeie, die hier in die Donau mündet. Und schon wandern wir wieder bergauf zu einem der vielen schönen Aussichtspunkte.

Von einem geländergesicherten Felsen blickt man hinüber zur abenteuerlich auf Felsen gebauten Ruine Gebrochen Gutenstein, die man kurz darauf erreicht. Ein kurzer Abstecher führt auf schmalem, steilem Pfad bis hinunter zum Fels, auf dem die letzten Mauerreste und ein Gipfelkreuz thronen. Sie sind allerdings nur für Kletterer erreichbar.

Felsentor bei den Grotten im Fürstlichen Park Inzigkofen Felsentor bei den Grotten im Fürstlichen Park InzigkofenUm das Donautal queren zu können, müssen wir nun wieder hinab nach Inzigkofen. Noch einmal gehen wir über eine Donaubrücke. Da fällt uns ein, es ist ja Brückentag!

Der weitere Verlauf des Premiumwanderwegs führt uns mitten durch eine wunderschöne Anlage, der man nur an manchen Stellen die einstige Gartenarchitektur noch anmerkt.

Der Fürstliche Park Inzigkofen wurde nach Aufhebung des Klosters Inzigkofen im Jahre 1802 angelegt und ist im Besitz des Fürstenhauses Hohenzollern-Sigmaringen. Wald und Büsche haben die alten Pfade, Treppen und Felsen teils wieder in Besitz genommen.

Verwaldete Allee mit Durchblick nach Laiz Verwaldete Allee mit Durchblick nach LaizBesonders schön sind die Grotten samt Felsentor, die Teufelsbrücke und der Amalienfels. Hier ist der einzige Kritikpunkt an dem sonst so perfekt beschilderten Wanderweg: Es fehlt ein Hinweis auf den Amalienfelsen. Zwar heißt ein Etappenpunkt genau so, aber wären wir stur dem Weg gefolgt, hätten wir das Beste verpasst. Für die schöne Postkarten-Ansicht von unten muss man vom Weg aus links über die Wiese zum Donauufer gehen. Wieder auf dem Weg weist ein paar Meter weiter ein Schild hinauf zum Blaufelsen. Folgt man ihm, so steht man kurz darauf oben auf dem Felsen – es sind nur zwei unterschiedliche Namen.
Eigentlich sollte man sich für den Fürstlichen Park Inzigkofen viel Zeit nehmen, die vielen kleinen Pfade erkunden oder am Donauufer picknicken.

Weit ist es nun nicht mehr bis nach Laiz oder Sigmaringen. Auf breiten Wegen kommen wir nach einer Kurve wieder zur Donau. Am Damm entlang oder sogar obendrauf spazieren wir bis Laiz. Dort überqueren wir noch eine Donaubrücke und schon sehen wir den Parkplatz.

Es waren wieder zwei prall gefüllte Wandertage mit unzähligen Aussichtspunkten, Felsen, Donauschleifen, mit Ruinen, einem verwunschenen Park und mit einer Wegführung, die besser nicht sein könnte.
(von: birki und albträufler)

Gesamte 2-Tages-Tour:
Länge: 24 km
Download 20131003-donau-zollernalb-weg.gpx (.zip)


Angefangen hat es dort:
3 Etappen Donauberglandweg / Donau-Zollernalb-Weg von Mühlheim bis Hausen (orange)

Ausführliche Informationen:
www.donaubergland.de
www.wandern-suedwestalb.de
www.naturpark-obere-donau.de
www.schwaebischealb.de