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Durch Donau-, Lauter- und Schelmental

Anläßlich des Tag des Wanderns, des Aktionstags Bus & Bahn (mit einem Tagesticket grenzenlos durch die drei Verkehrsverbünde naldo, bodo, DING) am 14. Mai 2017 und von 10 Jahre albtips stellen wir für den Monat Mai eine besonders schöne Jubliäumstour durchs Donau-, Lauter- und Schelmental von 2007 vor. Der Startpunkt ist mit Bahn oder Bus erreichbar und die Wanderung führt durch wunderschöne und vielfältige Kulturlandschaften am Südrand der Schwäbischen Alb.
Weitere tolle Wandervorschläge hat Outdoor-Hochgenuss gesammelt.

Fotos vom 6. Mai 2017

Vom Bahnhof Rechtenstein (Bahnlinie Ulm – Sigmaringen) aus wandert man 2,5 km donauabwärts bis zur Mündung der Lauter – zwischendurch gibt es die Möglichkeit für einen kurzen Abstecher (ca. 1,2 km) zum Kloster Obermarchtal.

Kurz nach der Lautermündung geht es mit dem HW5 (Hauptwanderweg 5 des Schwäbischen Albvereins, Wegzeichen Roter Balken) links durch eine Unterführung und dann das idyllische Lautertal mit seiner Felsenlandschaft und kleinen Höhlen hinauf über Lauterach bis zur Laufenmühle (kurz davor Abstecher rechts ins Wolfstal bzw. links ins Biosphäreninfozentrum möglich).

Wanderziel Westliche AlbDie Mai-Verlosung ist beendet. Der Gewinner wurde ermittelt und benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch!
Im Mai 2017 verlosen wir zum 10-jährigen Jubiläum von albtips.de das Wanderbuch Wanderziel Westliche Alb von Dieter Buck. Wanderziele sind der Lochenstein bei Balingen, die Wacholderheiden beim Dreifürstenstein, die Bärenhöhle oder Schloß Lichtenstein, der Gestütshof Sankt Johann oder das Kloster Beuron bei Sigmaringen im Donautal. […] Wenn ihr das Exemplar gewinnen möchtet, dann schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum ihr gerade dieses Buch dringend braucht! Einsendeschluss: 27. Mai 2017.

Ab der Laufenmühle folgt man dem Burgenweg (Wegzeichen Schwarze Burg auf weißem Hintergrund) hinauf zur Ruine Reichenstein (auf „eigene Gefahr“). Der Blick vom Turm geht auf den Hochberg und die waldige Umgebung. Im Ort Reichenstein geht man kurz nach links, dann nach rechts und überquert die Kreisstraße K 7339.

An der folgenden Kreuzung bietet sich bei entsprechend guter Fernsicht ein Abstecher links hinauf zum Hochberg an (ca. 1,2 km). Ohne Abstecher wendet man sich an der Kreuzung nach rechts, dann jeweils bei der nächsten Möglichkeit nach links, 2x nach rechts und wieder nach links. Unterwegs entdeckt man besondere Steine, zwei kleine Feuchtbiotope, alte Grenzsteine und Feldkreuze. Viele interessante Details zu den Phänomenen der Tour findet man in der Box Expedition Schwäbische Alb. Der Hauptwanderweg 5.

Nach dem Zick-zack-Kurs über die Hochfläche geht man nun einen Wiesenweg hinab und geradeaus auf dem leicht rechts versetzten Weg weiter bis zur Landstraße L 249. Diese überquert man und wendet sich gleich danach nach rechts. Beim Wanderparkplatz am Waldrand hält man sich links und wandert das wildromantische Schelmental hinab.

Am Talende trifft man auf die Braunsel, die fast so schön blau leuchten kann wie der Blautopf, und folgt dem Wanderweg HW7 / Burgenweg nach links.

Fotos vom 6. Mai 2007

Entlang des „kürzensten Fluss Schwabens“ und vorbei an den beeindruckenden Hochwartfelsen kommt man zurück nach Rechtenstein.

Man geht links am Rathaus vorbei, dann links die Straße hinauf und gleich rechts den Fußweg mit Treppen hinauf zur Ruine Rechtenstein mit schöner Barockkapelle.

Am Turm spaziert man rechts vorbei, durch ein kleines Felstor und weiter an den Gebäuden vorbei bis zum Wanderparkplatz Sommerberg. Dort die Treppen und den Fußpfad hinauf.

Beim Querweg gibt es rechts einen Abstecher zum Aussichtspunkt Sommerberg oder man geht geradeaus auf dem derzeit schwer erkennbaren Fußpfad bergab bis zum Ausgangspunkt.

Wem der Fußpfad zu eng ist, folgt nach links bzw. vom Aussichtspunkt kommend geradeaus der Straße in Serpentinen in den Ort hinab bis zur Geisterhöhle (April bis Oktober zugänglich, Taschenlampe!). Hält man sich dort scharf links kommt man zum Bahnhof Rechtenstein zurück.

Fahrplanauszug für den 14.05.2017 (beispielhaft, alle Angaben ohne Gewähr)

Start ab an Zwischenhalt ab Ziel an
Ulm 08:17 Rechtenstein 08:56
Konstanz 08:40 09:28 Immendingen 09:35 Rechtenstein 10:59
Tuttlingen 09:44 10:27 Sigmaringen 10:30 Rechtenstein 10:59
Tübingen 09:00 10:18 Mengen 10:39 Rechtenstein 10:59
Aulendorf 10:12 10:41 Herbertingen 10:44 Rechtenstein 10:59
Reutlingen 08:50 10:23 Herbertingen 10:44 Rechtenstein 10:59
Bitte individuell prüfen unter: www.efa-bw.de
Start ab an Zwischenhalt ab Ziel an
Rechtenstein 14:59 Ulm 15:40
Rechtenstein 17:00 17:14 Herbertingen 17:17 Aulendorf 17:44
Rechtenstein 17:00 17:14 Herbertingen 17:37 Tübingen 18:57
Rechtenstein 17:00 17:31 Sigmaringen 17:34 Tuttlingen 18:12
Rechtenstein 17:00 18:20 Immendingen 18:28 Konstanz 19:16
Rechtenstein 17:13 17:55 Münsingen 18:00 Reutlingen 19:02
Bitte individuell prüfen unter: www.efa-bw.de

Länge: 14,5 km (18 km mit Abstechern)
Dauer: 5-6 h
Anstiege: 190 Hm

Download albtips-de-Rechtenstein-Reichenstein.gpx (.zip)


Wandervorschläge in der Nähe:
Zw. Donau, Lauter und Hochberg (gelb)
Burgenweg Indelhausen-Obermarchtal (Etappe 4) (braun)
Burgenweg Obermarchtal-Zwiefalten (Etappe 5) (orange)
Zur Märzenbecherblüte ins Wolfstal und ins Lautertal (lila)
Von Schloss Mochental durch Bach-, Tiefen- und Wolfstal zur Märzenbecherblüte (fuchsia)
Tour 26: Das südliche Lautertal

Durchs stille Lautertal zur Ruine Wartstein

Eine Wanderung durch das autofreie Lautertal zur Ruine Wartstein, noch dazu am Morgen, wenn kaum jemand unterwegs und die Luft noch frisch ist: ein außergewöhnliches Erlebnis. Vor 10 Jahren waren wir schon einmal zur Weißdornblüte im Lautertal unterwegs und auch diesmal waren wir begeistert.

Start ist am Wanderparkplatz 500 m südlich von Anhausen bei Indelhausen (Hayingen). Ab hier ist das Große Lautertal autofrei. Man überquert die Lauter und folgt dem HW5 (Wegzeichen Roter Balken) flußabwärts.

Wandern Mittlere Schwäbische Alb

Die April-Verlosung ist beendet. Die Gewinnerin wurde ermittelt und benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch!

Im April 2017 verlosen wir zum 10-jährigen Jubiläum von albtips.de das erste Wanderbuch von albtips-Autorin Elke Koch.
Im Herzen der Schwäbischen Alb bietet es 30 unvergessliche Routen rund um Bad Urach, das Biosphärengebiet, Schopflocher und Blaubeurer Alb, Sonnenalb, Lautertal und Albsüdrand.
Wenn ihr Schwäbische Alb Mitte gewinnen möchtet, dann schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum ihr gerade dieses Buch dringend braucht! Einsendeschluss war der 30. April 2017.

Man passiert einige Felsformationen bzw. Felslöcher wie die Ochsenlöcher, den Schwarzlochfelsen oder den Pfaffenstein.

Bald wird der Schotterweg zum Wiesenweg (Landkreisgrenze Reutlingen / Alb-Donau-Kreis). Geht man an einer Gabelung rechts, kommt man zu einem kleinen Wasserfall gennant Hoher Gießel. Meist unscheinbar, aber geologisch interessant ist das kleine Loch ganz in der Nähe. Nur manchmal ist dieser Hungerbrunnen mit Wasser gefüllt.

Zurück auf dem Hauptweg folgt man diesem weiter bis zu dem Punkt, bevor der HW5 bergauf führt. Ganz kurz davor zweigt ein sehr steiler, schmaler Pfad links ab. Laut Kartenmaterial führt dieser Pfad durch die Kernzone des Biosphärengebiets und gilt nicht als freigegebener Weg. Dennoch fehlen die entsprechenden Hinweisschilder. Also nutzte ich noch einmal die Chance, diesen Weg – wie schon vor 10 Jahren – zu gehen. Sollte er einst gesperrt werden, so folgt man einfach dem HW5.

Kernzone Biosphärengebiet Schwäbische AlbIn den Kernzonen soll die Natur den Vorrang vor dem Menschen haben, es sollen keine Eingriffe durch den Menschen stattfinden. Daher darf man die Wege nicht verlassen und (wie sonst auch in der Natur) nichts mitnehmen, nichts da lassen, nichts kaputt machen. Ein UNESCO Biosphärenreservat ist übrigens nicht einfach eine weitere Form eines Naturschutzgebietes. Es ist eine Modellregion, in der in verschiedenen Zonen erprobt werden soll, wie Mensch und Natur voneinander profitieren können, ohne sich gegenseitig zu schaden. Daher hat in den (weitaus größeren) Entwicklungszonen weiterhin der Mensch den Vorrang, die Kernzonen machen nur 3% der Gesamtfläche aus, die Pflegezonen 10%.

Folgt man dem sehr steilen Pfad ohne Wegzeichen, erreicht man nach dem Anstieg die Hochfläche und geht auf dem Schotterweg weiter geradeaus. Vor einer großen Buche (Biotopbaum) zweigt der HW2 (Wegzeichen Rotes Dreieck) rechts ab und führt an einer Schutzhütte vorbei zum Heumacherfels. Von dort bietet sich eine schöne Aussicht nach Süden Richtung Donautal, Bussen und Hochberg.

Kurz danach erreicht man die Ruine Wartstein. Vom Turm bietet sich ebenfalls eine schöne Aussicht ins Lautertal. Nun folgt man wieder dem HW5 hinab zur Vorburg und weiter an der Talkante entlang. Man trifft auf eine Steige, die nach rechts am Hang entlang wieder bergab ins Lautertal führt.

Unten angekommen überquert man die Lauter, hält sich rechts und nimmt den Forstweg halblinks hinauf. Der Wanderweg mit Wegzeichen Rote Gabel zweigt rechts ab, überquert erneut den Forstweg und nach 150 m hat man die Möglichkeit, einen Abstecher zum Wartsteinblick zu machen. Dies ist aber nur etwas für Pfadfinder, denn das Wegzeichen Roter Winkel ist nur noch sporadisch zu sehen. Es geht auf einem wenig genutzten Weg leicht bergauf. Vor einen steilen Anstieg ging der Pfad einst links hinauf. Heute ist er nicht mehr zu erkennen, noch dazu liegen Äste im Weg. Alternativ dazu kann man das steile Stück hinaufgehen, den breiten Weg ein paar Meter nach links, dann links und gleich wieder rechts auf einen schlecht gepflegten Weg. Nach wenigen Metern braucht man etwas Orientierungssinn, um links den Wartsteinblick zu finden. Ohne Laub ist es einfacher. Leider ist der ehemalige Aussichtspunkt schon ziemlich zugewachsen, von der Bank stehen nur noch die Fundamente. Noch kann man die Ruine Wartstein am gegenüberliegenden Hang erkennen.

Fotos vom 15. April 2007

Kommt man vom Abstecher zurück, wandert man nach links weiter auf dem Weg mit Wegzeichen Rote Gabel und geht immer geradeaus. Der Schotterweg wird zum Waldweg und nach 150 m biegt man rechts auf einen Trampelpfad ab, der hinunter ins Bärental (Landkreisgrenze Alb-Donau-Kreis / Reutlingen) führt, wo man sich rechts hält. Kurz bevor man in den Wald eintritt, weist ein Holzschild nach links hinauf zum Kächelesbrunnen, einer kleinen Quelle im Wald.

Das Bärental mündet ins Lautertal, mit Blick auf schöne Felsformationen. Nach links ist es dann nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt mit dem idyllischen Grillplatz direkt an der Lauter.

Eine ausführliche Beschreibung der gesamten Tour mit Abstechern und vielen Hintergrundinfos findet man in der Expedition Schwäbische Alb. Der Hauptwanderweg 5.

Länge: 8,9 km
Dauer: 3,5 h
Anstiege: 280 Hm

Download albtips-de-Lautertal-Wartstein.gpx (.zip)


Wandervorschläge in der Nähe:
Der Wartstein im Lautertal (gelb)
Fünf-Burgen-Blick: Aussichtsreiche Wanderung rund ums Lautertal (orange)
Zur Märzenbecherblüte ins Wolfstal und ins Lautertal (lila)
Burgenweg Indelhausen-Obermarchtal (braun)
Burgen, Felsen und Höhlen abseits des Lautertals
Rund um Hayingen und das Tal der Großen Lauter
Tour 26: Das südliche Lautertal

Von Burg zu Burg im Lautertal

Vor ziemlich genau zehn Jahren, im März 2007, bin ich schon einmal von Burg zu Burg im Großen Lautertal gewandert. Die Tour führt teils im Tal, teils über den HW5/Burgenweg zu den Burgruinen Bichishausen, Hohengundelfingen und Derneck und in eine der schönsten Landschaften der Schwäbischen Alb. Wir feiern 10 Jahre albtips!

Startpunkt der Wanderung ist der kleine Parkplatz in Bichishausen und zwar an der K6769 gegenüber vom Bootshaus (Einkehr).

Buchtipp: Badeseenziele im LändleDie März-Verlosung ist beendet. Der Gewinner wurde ermittelt und benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch! Auch im März 2017 verlosen wir zum 10-jährigen Jubiläum von albtips.de ein Wanderbuch. Diesen Monat gibt es das Buch Premiumwandern in Baden-Württemberg vom Silberburg-Verlag zu gewinnen.
Wenn ihr das Exemplar mit den Beschreibungen zu Premiumwanderwegen in den Regionen Schwäbische Alb, Oberschwaben und Bodensee haben möchtet, schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum ihr gerade dieses Buch dringend braucht!
Einsendeschluss ist der 2. April 2017.

Vom Parkplatz aus sieht man schon die Burgruine Bichishausen. Man überquert die Lauterbrücke und steigt von der Ehestetter Straße aus rechts den schmalen Pfad zur Burgruine hinauf. Von dieser zurückgekehrt folgt man dem HW5/Radweg (Wanderzeichen Roter Balken) nach rechts durch das Lautertal abwärts bis Gundelfingen.

Auf dem Gundelfinger Sattel führt der HW5/Burgenweg links hinauf. Bald zweigt rechts ein steiler Pfad ab. Er führt zur Burgruine Hohengundelfingen, von der aus man einen herrlichen Blick über das Tal, die Lauterschleifen und die Albhochfläche hat. Richtung Süden zeigt sich das Dach der Burg Derneck, Richtung Norden schaut die Ruine Hohenhundersingen hervor. Bei besonders klarem Wetter sind die Alpen zu sehen.

Im Anschluss kehrt man zurück und folgt unterhalb der Burg weiter dem HW5 durch die Vorburg und hinab bis Wittstaig (Einkehr). Vor dem schmalen Pfad unterhalb der Burg wird gewarnt. Man kann ihn nur auf eigene Gefahr begehen!

Nun spaziert man rechts der Lauter auf dem Talweg (ohne Wegzeichen) bis Weiler. Vor dem Ortseingang hält man sich rechts und folgt wieder dem HW5. Ein historischer Schneckengarten wartet auf Besucher – die Schnecken wurden früher als Delikatessen über Lauter und Donau sogar bis nach Wien exportiert.

Fotos vom 6. September 2008:

Über den alten Kreuzweg steigt man auf das Käpfle, auf welchem ein großes Kreuz steht. Von oben zurückkommend führt der HW5 rechts weiter durch den Wald.

Man überquert das Sträßchen K6750, steigt im Wald steil hinauf und erreicht die Burg Derneck, welche heute ein Wanderheim des Schwäbischen Albvereins (Einkehr) ist.

Von der Burg nimmt man den breiten Waldweg bis zu einem großen Spielplatz mit vielen Grillmöglichkeiten. Geradeaus kommt man in den Wald und bald spaziert man etwas oberhalb des Lautertals über eine Wacholderheide, wo es je nach Jahreszeit viele besondere Pflanzen und Tiere zu entdecken gibt, wie etwa Küchenschellen und Wildorchideen.

Bald trifft man auf ein Sträßchen, dem man nach links oben folgt (Wanderzeichen Gelbe Raute). Nach einer Scheune hält man sich rechts, bleibt auf dem Waldweg, der später zu einem schmalen, steilen Serpeninenpfad wird. Vom Aussichtspunkt Bürzel hat man einen schönen Blick auf die Burgruinen Hohengundelfingen und Niedergundelfingen.

Man wandert an den Steighöfen vorbei und zweigt noch vor der Klammenkreuzhütte (Grillmöglichkeit) rechts auf die alte Steige ab. Es geht hinunter nach Bichishausen. Geradeaus kommt man zurück zum Ausgangspunkt.

Fotos vom 11. März 2007:

Viele Hintergrundinfos und interessante „Geschichtle“ findet man in den Heftchen der Expedition Schwäbische Alb. Der Hauptwanderweg 5.

Länge: 11,4 km
Dauer: 4-5 h
Anstiege: 450 Hm

Download albtips-de-Bichishausen-Gundelfingen-Derneck.gpx (.zip)

Wandervorschläge in der Nähe:
Felsen, Burgen, Täler und Hochflächen rund um das Große Lautertal (orange)
Burgenweg Marbach-Indelhausen (Etappe 3) (gelb)
5 Tage Burgenweg (braun)
Tour 24: Dapfen, Grafeneck, Marbach
Tour 25: Drei Ruinen über dem Großen Lautertal
Tour 26: Das südliche Lautertal