Archiv der Kategorie: Sonnenbühl, Trochtelfingen, Gönningen

Sonnenbühl, Trochtelfingen

Tour 14: Hohenerpfingen, Holstein und Hohenmelchingen

Drei Ruinen über dem Laucherttal an der alten Grenze zwischen Württemberg und Hohenzollern

Außer der bei Familien beliebten Bärenhöhle samt Freizeitpark, dem Ostereimuseum und der Sommerbobbahn gibt es für Wanderfreunde rund um Erpfingen auch noch drei Burgruinen sowie das obere Laucherttal und das Erpftal zu entdecken. Höhlenforscher und Kraxler kommen ebenfalls auf ihre Kosten.

Die vollständige Wegbeschreibung mit praktischen Informationen und weiteren stimmungsvollen Bildern gibt es in meinem Wanderführer:

Wanderbuch Schwäbische Alb MitteElke Koch
Schwäbische Alb Mitte
Unterwegs mit der ganzen Familie
März 2014
212 Seiten, 16.95 €
Der Kleine Buch Verlag
ISBN: 9783765087103

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Ähnlicher Wandervorschlag:
Eine Steinzeit-Höhle, eine geräumige Ruine und ein weites Tal bei Erpfingen
Tour 13: Kalkstein, Rinnental und Weidenwang bei Undingen

Tour 13: Kalkstein, Rinnental und Weidenwang bei Undingen

Ein Meeresriff, zwei Kältepole und viele Löcher in der Erde – einige spannende Nebenschauplätze auf der Sonnenalb

Die drei Großen auf der Reutlinger Alb: Nebelhöhle, Bärenhöhle und Schloss Lichtenstein. Doch zwischen diesen bekannten Sehenswürdigkeiten gibt es noch viel mehr zu entdecken. Rund um den Klimaweg Sonnenalb oder den neu angelegten Sonnenbühler Geo-Weg lernt man nicht nur die Wetterverhältnisse der Alb besser kennen, sondern auch viel über die geologischen Besonderheiten – insbesondere die vielen unterschiedlichen Löcher im Erdboden.

Die vollständige Wegbeschreibung mit praktischen Informationen und weiteren stimmungsvollen Bildern gibt es in meinem Wanderführer:

Wanderbuch Schwäbische Alb MitteElke Koch
Schwäbische Alb Mitte
Unterwegs mit der ganzen Familie
März 2014
212 Seiten, 16.95 €
Der Kleine Buch Verlag
ISBN: 9783765087103

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Wandervorschläge rundherum:
Klimaweg Sonnenalb – Von Kältepolen und Meeresriffen
Versteckte Kleinode zwischen Lichtenstein und Sonnenbühl
Von Undingen zur Bärenhöhle und durch das Rinnental zum Kalkstein
Aussichten auf die Schwäbische Alb vom Feldberg und vom Hohengenkingen
Tour 4: Nebelhöhle, Wackerstein und Onderhos
Tour 14: Hohenerpfingen, Holstein und Hohenmelchingen

Steile Wege, ein Steinbrüchle und Blümle zwischen Öschingen und Filsenberg

Während nicht nur an den schattigen Stellen noch Schnee liegt, bieten die sonnenbeschienenen Magerwiesen erste frühlingshafte Wärme. Die allerersten Blüten drängen nun an die Luft, nachdem sie im März so lange warten mussten.

Von Öschingen aus (Parkmöglichkeiten an der Ortsdurchfahrt oder weiter oben beim Friedhof) folgt man dem Wegzeichen Blaue Gabel zunächst über Wiesen, dann durch den Wald auf einem breiten Forstweg steil hinauf.

Man kommt zuerst an einem Spielplatz am Waldrand, später an dem kleinen, ehemaligen Steinbruch an der Steige vorbei. Wer Glück hat, kann dort vielleicht Versteinerungen finden.

Oben auf der Hochfläche des Filsenberg gibt es einen weithin sichtbaren Wegweiser.

Links davon liegt der Meisenbühl, eine kleine Erhebung, von der aus man einen schönen Blick über die weitläufige Wiesenlandschaft und bis zu Roßberg und Bolberg hat.

In die andere Richtung lohnt sich ein Abstecher bis zum Aussichtspunkt Teufelsloch mit Blick auf Talheim, den Farrenberg und den Albtrauf bei der Salmendinger Kapelle.

Anschließend kann man den Meisenbühl noch umrunden. Entweder man geht danach den gleichen Weg zurück nach Öschingen (einfachere Variante), oder man biegt nach einer Dreiviertelumrundung rechts ab hinuter zu einem dreieckigen NSG-Schild, das man von der Rückseite sieht (nach einer halben Umrundung gibt es auch schon so ein Schild).

Der Pfad führt steil über Stock und Stein abwärts. Er ist nicht leicht zu gehen. Man braucht gute, knöchelhohe Wanderschuhe. Langsam wird es etwas flacher und schließlich kommt man aus dem Wald heraus.

Ein breiter Weg führt am linken Waldrand entlang und mündet schließlich auf einen geschotterten Weg. Immer geradeaus geht man das letzte Stück bis zum Ausgangspunkt auf einem asphaltierten Feldweg mit schönem Blick auf Öschingen.

Länge: ca. 7 km
Dauer: ca. 2,5 h
Anstiege: steil hinauf zum Filsenberg und wieder steil hinab

Download albtips-de-Oeschingen-Filsenberg.gpx (.zip)

Wandervorschläge in der Nähe:
Frühlingsnebel am Filsenberg, Riedernberg und Kirchkopf (gelb)
Die ersten Frühlingsblüten zwischen Filsenberg und Bolberg (braun)
Rund um Öschingen: Kühles Loch, Rinderberg, Bolberg und Filsenberg (blau)