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Lichtenstein, Pfullingen, Reutlingen

Lerchensporn im Lippental und erste Knöspchen auf der Wanne

Eine etwas längere Runde mit GPX-Track gibt es unter:
Lippental, Won, Wackerstein, Onderhos

Vom Wanderparkplatz unterhalb der Pfullinger „Unterhose“ (Schönberg, Wanne) aus folgen wir stets dem Wegzeichen Blaue Gabel bergaufwärts durch das Lippental. Bald geht es vom Asphaltsträßchen rechts ab auf einen Waldweg, der bald schmaler wird. Nach Überqueren des Sträßchens geht es steil hinauf, dann in Serpentinen einen Hang entlang, an dem nun Ende März zahlreich der Lerchensporn blüht.

Wieder treffen wir auf das Sträßchen, dem wir nach rechts folgen bis wir zur Pfullinger Wanne (Variante: noch weiter der Blauen Gabel bis zum Schönberg mit seinem Aussichtsturm folgen, dann hinab zur Wanne).

Derzeit sprießen auf der großen Wiese, die ein Naturschutzgebiet ist, die ersten Blüten von Schlüsselblümchen, Veilchen und Küchenschellen. Der HW5 (Wegzeichen Roter Balken) führt quer über die weite Fläche (Grillstellen vorhanden) und dann in Serpentinen Richtung Pfullingen hinab. Bei der ersten Möglichkeit rechts ab (ohne Wegzeichen) und weiter durch den Wald.

Rechts oben zeigen sich, solange die Bäume noch entlaubt sind, schroffe Felsen und darunter viele kleine und große Steinbrocken, die hier offenbar regelmäßig herunterkullern. Wir folgen dem Weg durch eine scharfe Linkskurve, nehmen die erste Abzweigung nach rechts unten und aus dem Wald heraus.

Kurz danach trifft man auf einen weiteren Schotterweg, der von links oben kommt. Entweder man geht hier rechts oder bei der nächsten Gelegenheit und kommt so über die Wiesen zurück zum Parkplatz.

Länge: ca. 8 km

Von der Röth über Pfullingen zur Wanne

Vom Parkplatz unterhalb des Georgenbergs folgt man stets dem HW5 hinab nach Pfullingen und hinauf auf die Wanne. Rund um die ausgedehnte Wiese gibt es einige schöne Aussichtspunkte.

Ca. 40 m rechts der Hütte mit Grillstelle führt ein steiler Waldweg hinab. Unten angekommen hält man sich rechts und stößt bald wieder auf den HW5 oberhalb des Sportplatzes. Von da an geht es auf dem gleichen Weg zurück.

Dauer: ca. 3 h
Länge: ca. 9 km

Von Pfullingen über Röt und Lache zum Pfullinger Berg und zurück

Von Pfullingens Ortsmitte aus folgen wir der Griesstraße hinauf auf die Röt und eine Weile immer weiter geradeaus bis zum Georgenhof, dann links hinab bis zur Straße zwischen Pfullingen und Gönningen. Dort gehen wir wenige Meter nach rechts, überqueren die Straße und gehen geradeaus hinauf bis zum Waldrand.

Wir nehmen nicht geradeaus hinauf die Ochsensteige (weil wir später dort herunterkommen werden), sondern wenden uns nach rechts auf den Geilenbühlweg (Wegzeichen Blaue Raute). Wir passieren das Naturdenkmal Lache und kommen etwas später zu einer Wegkreuzung, wo wir den schmalen Pfad nach links mit dem Wegzeichen Blaue Gabel wählen.

Er führt uns steil hinauf zur Hochwiese am Pfullinger Berg, die auch jetzt im Spätsommer noch einige schöne und besondere Blüten zu bieten hat. Wir gehen stets links am Waldrand entlang auf den vorgegebenen Pfaden und umrunden dabei einen Teil der Wiese. An deren schmalem Ende geht man nach links durch ein kurzes Waldstück bis zum Albtrauf, wo man einen herrlichen Blick vom Aussichtspunkt Lache genießen kann.

Zurück durch den Wald, weiter geradeaus über die Wiese bis ein Weg (besagte Ochsensteige) nach links in den Wald hinab führt. Dieser breite, grob geschotterte, aber sehr steile Waldweg geht am Waldausgang geradeaus hinab in den Weg mit Wegzeichen Blaue Raute über, welcher schon bald nach rechts abzweigt und bis nach Pfullingen zurück führt.

Länge: ca. 13 km
Dauer: ca. 4 Stunden