Archiv der Kategorie: 01 – 05 km

Spätsommer bei Ruine Hohenhundersingen

Eine kurze Runde zunächst steil hinauf zur Ruine Hohenhundersingen, dann sanft hinab durch die Wacholderheide und zurück entlang der Großen Lauter – genau richtig als schöner, nicht ganz unsportlicher Sonntagsspaziergang im Spätsommer.

Am Ortsausgang von Hundersingen Richtung Bichishausen gibt es einen kleinen Parkplatz. Dort startet man in Richtung Ort, folgt der Durchgangsstraße und nimmt nach der Hausnummer 85 rechts dem Pfad hinauf.

Nach einem kurzen, steilen Anstieg erreicht man die Ruine Hohenhundersingen, von der aus man einen wunderschönen Blick über das Lautertal genießt.

Die Gewinnerin bzw. der Gewinner der September-Verlosung wurde ermittelt. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei den Ausflügen!

Hits für Kids Schwäbische AlbWer mit Groß und Klein einen Nachmittag kurzweilig verbringen möchte, weiß nun dank Antje Bayer, was dazu in der Schwäbischen Alb geboten ist. Eisenbahnträume, Kunstgenuss, Kuschelbären, Oldtimer, Burgen, Höhlen oder Kindertheater – mit diesen tollen Vorschlägen für jedes Alter haben Eltern und Kids ein abwechslungsreiches Programm zur Hand, drinnen wie draußen!

Zum 10-jährigen Jubiläum von albtips.de verlosen wir den Ausflugsführer Hits für Kids Schwäbische Alb.

Wer das Büchlein gewinnen möchte, schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum er oder sie dieses Buch dringend braucht!
Einsendeschluss: 6. Oktober 2017.

Von der Ruine aus wandert man weiter bergauf, bis man die Albhochfläche erreicht. Dort hält man sich links und folgt dem Asphaltsträßchen sanft bergab. Entlang einer wunderschönen Wacholderheide, die FFH-Gebiet ist, kehrt man ins Große Lautertal zurück.

Nach Überquerung der Durchgangsstraße und des Flusses hält man sich links. Auf dem Radweg an der Großen Lauter entlang kommt man zurück zum Ausgangspunkt.

Fotos vom 1. September 2007

Länge: 3,8 km
Dauer: 1,5 h
Anstieg: 150 Hm

Download albtips-de-Hohenhundersingen-Lautertal.gpx (.zip)

Tanz auf dem Vulkan: Georgenberg

Kaum etwas ist so erhebend, wie auf dem Georgenberg zu stehen und das herrliche Panorama zu genießen – mit Blick zum Albtrauf, ins Albvorland und manchmal bis zum Schwarzwald.

Von Reutlingen oder Pfullingen aus ist es nur ein kurzer, teils steiler Spaziergang auf den Georgenberg. Verschiedene Wege führen auf den Gipfel des kleinen Vulkanembryos, der zum sog. Schwäbischen Vulkan gehört.

Albtrauf-Panorama vom Georgenberg aus gesehen Albtrauf-Panorama vom Georgenberg aus gesehen

Der Hauptwanderweg 5 (HW5) des Schwäbischen Albvereins führt unterhalb des Gipfels vorbei. Den Aufstieg sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Der Rundumblick ist einzigartig.

Rechts der Achalm erkennt man bei guter Sicht die Burg Hohenneuffen und dahinter sogar die Burg Teck. Man schaut zum Albtrauf hinter Eningen und Pfullingen, zur Onderhos und zum Wackerstein, zum Roßberg und zum Käpfle.

Die Gewinnerin bzw. der Gewinner der August-Verlosung wurde ausgelost. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Entdecken der Mittleren Alb!

Reutlinger und Uracher Alb, Wanderungen und SpaziergängeZu den schönsten Gegenden in Baden-Württemberg gehört die Mittlere Schwäbische Alb rund um Reutlingen und Bad Urach.

Zum 10-jährigen Jubiläum von albtips.de verlosen wir den Ausflugsführer Reutlinger und Uracher Alb von Dieter Buck.

Wer das Büchlein gewinnen möchte, schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum er oder sie diese Bücher dringend braucht!
Einsendeschluss: 31. August 2017.

In nördlicher Richtung sieht man all die großgewordenen Orte in Dunstkreis von Stuttgart und natürlich den Fernsehturm (es ist der schlanke Turm).

Im Westen zeigen sich bei klarem Wetter die Höhenzüge des Schwarzwalds. Der waldfreie Gipfel wird manchmal mit Schafen beweidet. Dank der Wiesen kann man heute wieder nachvollziehen, warum die Erhebung einst Schmetterlingsberg genannt wurde. Am Hang befindet sich ein kleiner Weinberg der Bergwacht Pfullingen.

Fotos vom 25. August 2007

Mehr Bilder vom Georgenberg:
Vom Nebelmeer zum Jurameer
Zum Georgenberg und ein 360°-Panorama genießen
Schneeglöckchen statt Osterglocken
[Fundstücke] Eng umschlungen

Wandervorschläge in der Nähe:
Zum Georgenberg und ein 360°-Panorama genießen
Reutlinger Seen im Markwasen
Pomologie und Volkspark Reutlingen
Pfullingen: Über die Rötsteige auf die Röt
WasserErlebnisPfad Echaz in Pfullingen
Streckenwanderung: Traifelberg – Lichtenstein – Linsenbühl – Gießstein – Nebelhöhle – Won – Wackerstein – Schönberg – Wanne – Pfullingen/RT

Blütenspaziergang Pfullinger Wiesen

Ein sommerlicher Spaziergang im Blütenmeer der Pfullinger Wiesen, den ich in den vergangen 10 Jahren schon oft gemacht habe – so auch im Juni 2007. Im Pflanzenschutzgebiet Frauenhalde bei Pfullingen gibt es jede Menge seltene Blumen zu entdecken.

Fotos vom 18. Juni 2017

Man startet am Wanderparkplatz oberhalb des Waldcafés, welches von Pfullingen ausgeschildert ist und geht zuerst ein Stück auf dem Zufahrtsweg zurück bis unterhalb des Waldcafés. Dort biegt man links und an der nächsten Gelegenheit wieder links ab.

Geradeaus kommt man an der Hochzeitswiese samt Bienenhotel vorbei – Brautpaare können dort einen Baum auf der Streuobstwiese pflanzen.

Die Juni-Verlosung ist beendet. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin wurde ermittelt und benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch!

Unsere Schwäbische Alb – Eine LiebeserklärungZum 10-jährigen Jubiläum von albtips.de verlosen wir den Bildband Unsere Schwäbische Alb – Eine Liebeserklärung von Adrian Zielke und Wilhelm Mierendorf. Wer das Exemplar gewinnen möchte, schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum er gerade dieses Buch dringend braucht!
Einsendeschluss: 30. Juni 2017.

Am Beginn des Pflanzenschutzgebietes geht man zunächst geradeaus weiter, biegt dann aber nach wenigen Metern vom Wilhelm-Koch-Weg halbrechts auf einen schmalen Pfad ab. Nun kann man ganz nach Belieben auf den vorgegebenen Pfaden die Blütenvielfalt der Frauenhalde erkunden.

So kann man etwa gleich hinunter zu den Hecken gehen und an diesen entlang weiter nach Süden. Am Ende der Wiese hält man sich auf dem Pfad stets links und spaziert am oberen Waldrand bis zu einer Bank mit wunderschöner Aussicht nach Unterhausen, zum Schönberg und zum Georgenberg.

Fotos vom 20. Juni 2007

Neben der Bank führen ein paar Stufen in den Wald hinein. Beim Querweg wendet man sich nach links und wenn man den breiten Schotterweg erreicht rechts. Kurz nach dem Remselesstein (einer aus Holz herausgesägten Hand mit Knöpfen) biegt man links ab.

Nach einer Linkskurve durch den Wald gelangt man auf eine weitere schöne Hangwiese, wo man ebenfalls seltene Blüten und Orchideen finden kann. Ein Pfad führt zur Skischanze. Dort dreht man um und orientiert sich nach unten. Auf dem Sträßchen sind es nur wenige Meter links hinauf zum Ausgangspunkt des Spaziergangs über die Pfullinger Wiesen.

Länge: 2,5 km
Dauer: 1 h
Anstieg: 110 hm

Download albtips-de-Pfullinger-Wiesen.gpx (.zip)


Wandervorschläge in der Nähe:
Ein Steingarten, blühende Wiesen, vergessene Treppen und eine Skischanze (gelb)
Auf dem Burgenweg zum Mädlesfels, zum Übersberg und zum Immenberg (orange)
Wiesen, Felsen, Traufkanten rund um Mädlesfels, Übersberg und Urselberg
Auf dem Pfullinger Sagenweg
Tour 5: Von den Traifelbergfelsen zum Mädlesfels