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Schafe, Sonne, Blüten am Immenberg

Eine wunderschöne Runde am Immenberg mit beeindruckenden Aussichten und traumhaft schönen Landschaften. Und manchmal trifft man eine Schafherde.

Vom Wanderparkplatz an der Elisenhütte aus geht man hoch zur Hütte und dann rechts auf den breiten Schotterweg zwischen albtypischen Wiesen. Unterwegs gibt es immer wieder Bänkle die zu einer Pause einladen. Die Ausblicke ändern sich immer wieder: Steil ragen links die Hänge des Albtraufs am Ursulaberg auf, rechts blickt man ins Echaztal oder geradeaus zum idyllisch wirkenden Kirchturm von Holzelfingen.

Bald kommt man zum Immenbergsättele, ebenfalls ein herrlicher Platz zum Verweilen.

Man folgt nicht dem Schotterweg sondern dem Wiesenweg, der rechts parallel dazu an einer schönen Allee verläuft. Rechts unten liegt das Zellertal, vorne imposante Albtrauffelsen.

Nach einer Weile, kurz vor dem Waldrand, trifft der Weg wieder auf den Schotterweg, den man zurückgeht bis zum Immenbergsättele und von dort auf dem schon bekannten Herweg bis zur Elisenhütte.

Wer mag, kann vom Parkplatz nach links auf dem Wanderweg (Wegzeichen Blaues Dreieck) noch bis zur Ernsthütte und zurück gehen.

Länge: 4 km bzw. 5 km
Dauer: ca. 1,5 h bzw. 2 h
Anstieg: ca. 50 hm

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Wandervorschläge in der Nähe:
Auf dem Burgenweg zum Mädlesfels, zum Übersberg und zum Immenberg (gelb)
Ein Steingarten, blühende Wiesen, vergessene Treppen und eine Skischanze (orange)
Streckenwanderung: Holzelfingen – Greifenstein – Stahleck – Übersberg – Ursulaberg – Pfullingen (Reutlingen) (braun)
Die 100. Wanderung: Entlang der Traifelbergfelsen zur Ruine Greifenstein (lila)

Traumfrühling im Blütenmeer

Am Fuß des Albtraufs kann man jedes Jahr wieder einen Traumfrühling im Blütenmeer erleben – auch im Echaztal, wo meist Mitte April die weißen Blüten der Kirschbäume mit den bunten der Frühblüher konkurrieren.

Start ist an der Zufahrt zur Wanne am Schönberg zwischen Pfullingen und Unterhausen. Vom Parkplatz geht man ein paar Schritte bergauf und gleich links, das Sträßchen entlang (Achtung: ev. entgegenkommender Verkehr). Links des Wegs liegt ein Wildgehege.

In der scharfen Rechtskehre bleibt man geradeaus und biegt nach wenigen Metern links auf einen Waldweg ab. Dieser führt stets geradeaus auch über eine schöne Wiese mit Ausblick bis nach Unterhausen. Am Friedhof hält man sich links, geht bergab und zweigt links in die Haldenstraße ab, welche bald zum Wiesenweg wird.

Am Ortsrand wendet man sich nach rechts hinab und biegt unten links ab in den Brenkenackerweg. Nach den letzten Häusern geht es links hinauf zum Streuobstlehrpfad.

Man bleibt immer geradeaus und spaziert gemütlich durch die Streuobstwiesen. Gegen Ende kann es sein, dass der Weg schlecht erkennbar ist, da hält man sich am links befindlichen Waldrand. Nach kurzer Strecke erreicht man den Ausgangspunkt.

Länge: 3,8 km
Dauer: ca. 1,25 h
Anstiege: ca. 90 hm (mehrfaches Auf und Ab)

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Wandervorschläge in der Nähe:
Naturschutzgebiet Härtle – Aussicht ins obere Echaztal und ins Zellertal (gelb)
Vom Lippental über die „Onderhos“ zur „Wanne“ und zurück (orange)
Streuobstblüte im Zellertal (braun)
Durch Streuobstwiesen im Echaztal (lila)
Tour 5: Von den Traifelbergfelsen zum Mädlesfels

Alblabyrinth bei Bleichstetten

Das Alb-Labyrinth bei Bleichstetten wurde auf Basis des Labyrinths der Kathedrale von Chartre angelegt – bei St. Johann auf der Mittleren Schwäbischen Alb.

Das Alb-Labyrinth befindet sich direkt neben dem Wanderparkplatz Rutschenhof bei Bleichstetten in der Gemeinde St. Johann. Dort befinden sich auch noch einzelne Kunstwerke. Rundherum bieten sich zahlreiche schöne Wanderungen oder Spaziergänge.

Länge: 330m
Dauer: beliebig

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