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Tiefental, Lebens-Horizont-Weg und Wolfstal nach Winterstürmen

Rund um Weihnachten hat es gestürmt, somit lagen im Wolfstal jede Menge Bäume quer. Der Rest der Tour war aber gut begehbar und alles in allem sehr schön.

Man startet am kleinen Wanderparkplatz, wo sich Wolfstal und Tiefental kreuzen. Von dort folgt man dem Tiefental an Teichen und Bachlauf entlang bergauf.

Wo man aus dem Wald herauskommt, liegt ein paar Meter weiter rechts ein Brunnen. Der Weg führt dann allerdings nicht dort weiter, sondern die paar Meter zurück und weiter am links befindlichen Waldrand entlang.

Bei der kleinen Hütte des Musikvereins hält man sich rechts und gleich nochmal rechts und folgt nun dem Themenweg „Lebens-Horizont-Weg“. Nach einem ebenen Wegstück geht es links hinauf, dann rechts zu den sog. Gebetsmühlen, erneut links hinauf zur weithin sichtbaren Skulptur Enger und weiter Horizont.

Ein Abstecher führt über die Straße zum sog. Landgericht mit einem alten Denkmal und einer weiteren Skulptur. Von dort zurück hält man sich am rechts befindlichen Waldrand und passiert die Lange und Kurze Bank. Nach einer Linkskurve geht es bergab und man biegt rechts ab. Auf dem Weg liegt ein schöner Rastplatz mit Tisch und Bänken.

Man wandert weiter geradeaus, bis der Weg eine Rechtskurve macht. Bald biegt man links hinab ab und unten am Weg angekommen wieder links. Der Weg führt leicht bergab ins Kalktal.

An einer Gabelung (Wolfsfalle) hält man sich links. Etwas später überquert man einen Weg und bleibt dann immer mehr oder weniger geradeaus auf dem Weg durch das obere Wolfstal, bis man zum Ausgangspunkt zurück kommt.

Länge: 8,3 km
Dauer: ca. 3 h
Anstiege: ca. 210 hm

Download albtips-de-Wolfstal-Horizont-Kalktal.gpx (.zip)

Wandervorschläge in der Nähe:
Wolfsfalle, Wolfstal und Mundingen (gelb)
Ende Februar durch Wolfstal und Tiefental (orange)
Von Schloss Mochental durch Bach-, Tiefen- und Wolfstal zur Märzenbecherblüte (lila)
Zur Märzenbecherblüte ins Wolfstal und ins Lautertal (braun)
Tour 26: Das südliche Lautertal

Märzenbecher mit Aprilwetter

Ein Ausflug ins Wolfstal darf Mitte März eigentlich nicht fehlen. Aber Spaß macht es nur, wenn nicht so viele Leute unterwegs sind, wie etwa unter der Woche und noch dazu bei „schlechtem“ Wetter.

Am bekanntesten ist der Parkplatz bei Lauterach, aber es gibt Alternativen, denn dort ist der Platz begrenzt und die Zufahrt eng.
http://www.albtips.de/tag/wolfstal/

Bei Lauterach mündet das Wolfstal ins Lautertal. Hier findet man eine alte Tuff-Säge, ein Biosphären-Infozentrum mit Spielplatz und angeschlossenem Cafe Wolfshöhle sowie etwas weiter das Lautertal hinauf die Gaststätte Laufenmühle (jeweils Öffnungszeiten beachten!)

Infotafeln informieren über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb, über die Wasserversorgung von Lauterach, Flora und Fauna in Wolfs- und Lautertal.

Wanderreiten mit Maultier über die Alb

Die einzigartige Landschaft der Schwäbischen Alb kann man beim Wanderreiten mit Maultier besonders gut genießen. Gerade auch, wenn der Hochsommer ein Päuschen einlegt und man ohne lästige Insekten unterwegs ist.

Eine nette Gruppe Gleichgesinnter, freundliche, lauffreudige Mulis und die tolle Rittführung von Albmuli durch die wunderbaren Alb-Landschaften machten den Wanderritt im Sommer 2017 zu einem sehr entspannten und erholsamen Erlebnis.

Von Mehrstetten ging es durch das Schandental mit den großen Wacholderheiden und über die Albhochfläche nach Dächingen zur Wanderreitstation Holzmann und in Köhlers Krone. Am zweiten Tag führte der Rundritt durch das wildromantische Wolfstal auf den aussichtsreichen Hochberg und wieder zurück nach Dächingen. Wilde Täler und schöne Wiesenwege lagen auf dem Rückweg am letzten Tag.