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Tour 20: Härtsfeldsee, Kloster Neresheim (Wanderbuch Schwäbische Alb Ost)

Abwechslungsreiche Wanderung zum Härtsfeldsee und durch die sanft hügelige Landschaft zum Kloster Neresheim

Ob mit oder ohne Museumsbahnfahrt: Diese Tour bietet viele Infotafeln für Wissbegierige, den Härtsfeldsee für Erholungssuchende und das barocke Kloster Neresheim für Kulturinteressierte. Es gibt nur kurze, mäßige Anstiege und eine gute Mischung aus Wald und Freifläche. Mit Museumsbahnfahrt und Kinderwagenvariante.

Die vollständige Wegbeschreibung mit praktischen Informationen und weiteren stimmungsvollen Bildern gibt es in meinem Wanderführer:

Wanderbuch Schwäbische Alb OstElke Koch
Wandern Schwäbische Alb Ost
Unterwegs mit der ganzen Familie
Juni 2016
ca. 176 Seiten
15.90 €
Der Kleine Buch Verlag
ISBN: 978-3-7650-8722-6

Download GPX-Tracks zu den Buchtouren

25 Touren: Mit Fils-, Ach- und Lonetal sowie Albuch, Nördlinger Ries und Härtsfeld

Die Wanderungen sind überwiegend leicht und führen über typische Wacholderheiden zu geschichtsträchtigen Burgruinen und beeindruckenden Aussichtsplätzen sowie durch schroffe Schluchten zu bizarren Felsen und wilden Eiszeithöhlen – von Geislingen bis Bopfingen und von Aalen bis Blaubeuren.

Neben abwechslungsreichen Halbtages- und Tagestouren abseits bekannter Pfade liefert Elke Koch zahlreiche Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten.

Mit Höhenprofilen, praktischen Informationen zu Anfahrt, Wegbeschaffenheit, Distanz, Kinderspielplätzen und Themenpfaden sowie detaillierter Karte zu jeder Tour.

  • Halbtages- und Tagestouren zwischen 4 und 15 km Länge
  • Inkl. Museumsbahntouren und kinderwagentauglichen Varianten
  • sowie Rätsel zu jeder Tour
  • Mit GPS-Tracks zum Download

Abfahrt der Schättere

Die Härtsfeldbahn – auch Schättere genannt – fährt in Neresheim ab.
Oben sieht man das Kloster Neresheim.

Von der einstigen, gut 55 km langen Bahnstrecke Aalen – Neresheim – Dillingen gibt es heute nur noch ein winziges Stückchen zwischen Neresheim und der Sägmühle drei Kilometer weiter. Alle Gleise wurden nach 1972 herausgerissen und ein Stück Infrastruktur, das heute wichtiger wäre denn je, sinnlos zerstört.

Seit 2001 fährt die Museumsbahn, Gleise werden weitergebaut, aber bis man zum Härtsfeldsee oder gar bis nach Dischingen kommt, werden noch viele Jahre vergehen.