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Altstadtfels, Jägers Ausblick, Alpenblick, Luchs Point und Burg Wildenstein

Eine kleine selbstgebackene Donauwelle führt von der Burg Wildenstein (Jugendherberge) runter und rauf zum Altstadfels und zu Jägers Ausblick, dann nochmal runter Richtung Beuron und wieder rauf zum Aussichtspunkt mit dem Namen Alpenblick, welchen man aber nicht sehr oft von dort hat.

Genauere Beschreibung folgt …

Länge: 8,4 km
(kombiniert mit der „Bandfelsen“-Tour: 13,3 km)
Dauer: ca. 3,5 h
Anstiege: ca. 290 hm

Download albtips-de-Wildenstein-Alpenblick.gpx (.zip)

Wandervorschläge in der Nähe: (Karte auszoomen)
Von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen (hellgrün)
Schwäbischer Grand Canyon am Eichfelsen (orange)
Donautalblicke vom Eichfelsen (lila)
Donauwelle extrem: Donaufelsentour (gelb)
3 Etappen Donauberglandweg/Donau-Zollernalb-Weg von Mühlheim bis Hausen (braun)

Rund um den Boßler

Zwischen Streuobstwiesen im Albvorland und dem Albtrauf bewegt man sich auf dieser schönen und nicht allzu anstrengenden Boßler-Runde im Landkreis Göppingen. Empfehlung: Ggfs. andersrum als vorgeschlagen laufen.

Die Tour startet am Boßlerparkplatz, der an der Landstraße L1213 zwischen Weilheim/Teck und Gruibingen liegt. Direkt daneben verläuft die Autobahn A8.

Am westlichen Ende des Parkplatzes, bei der Einmündung einer Straße, überquert man die Landstraße L1213 und geht geradeaus bergauf, durchgängig der Beschilderung des Boßlersteigs folgend. Schon nach wenigen Metern verlässt man dabei den asphaltierten Weg und wandert auf einem Wiesenweg bergauf.

An der T-Kreuzung nach dem kleinen Waldstück biegt man rechts ab und erreicht bald eine schöne Wacholderheide mit einem markanten Brünnele. Es geht danach immer weiter auf dem Fahrweg bergauf, bis zur Kreuzung in der Nähe des Naturfreundehauses.

Dort geht es rechts zum Boßlerhaus genannten Gast- und Gästehaus der Naturfreunde. Am Haus gibt es einen wunderschönen Blick auf die Drei-Kaiser-Berge.

Beim Haus geht man den Pfad zum Spielplatz hinauf und folgt diesem weiter am Albrand entlang bis man den Aussichtspunkt Boßler erreicht, von dem aus man in die andere Richtung blickt und dabei den Vulkanhügel Limburg und die Burg Teck erkennen kann.

Man folgt dem Traufweg weiter und überquert dabei ohne es zu merken den Boßlertunnel der neuen Bahnstrecke Stuttgart-Ulm. Nach einem Waldstück hält man sich rechts am Waldrand und erreicht die Jahrhundertsteine – wieder mit sehr schöner Aussicht.

Kurz darauf hält man sich an der Gabelung links und überquert eine große Freifläche. Der Weg macht eine Linkskurve und nach einer Rechtskurve tritt man in den Wald ein. Dort führt die Wolfbühlsteige bergab.

Unten im Tal hält man sich links und nimmt den steilen, eventuell rutschigen Pfad weiter bergab durch das schattige Umpfental.

Nach einem Waldstück erreicht man eine Wiese und bald darauf eine Straße, der man nach rechts an einem Asphaltwerk vorbeiführt. Hier wird wieder klar, dass man sich in der Nähe einer Autobahn befindet.

Anschließend biegt man scharf links ab und geht rechts an einem Bauernhof vorbei. Nun geht es nur noch geradeaus an Feldern und Waldstücken vorbei. Man hört rechts unten die A8 rauschen, aber man sieht sie nicht, bis kurz bevor man zum Ausgangspunkt zurückkommt.

Länge: 8,7 km
Dauer: ca. 3 h
Anstiege: ca. 220 hm

Download albtips-de-Bossler-Umpfental.gpx (.zip)

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Über den Albrand hinaus: Zum Petersgrat

Diese kurze Tour hat mehr Höhenmeter als man vermutet. Doch der herrliche Blick vom Petersgrat lohnt sich. Etwas länger ist das „FrankenwaldSteigla Petersgrat“ mit 9 km.

Beginn der Tour ist bei der Bushaltestelle im Örtchen Isaar, direkt neben dem Gasthaus. Man geht die Straße Richtung Norden bergauf, überquert die Kreisstraße HO2 zwischen Joditz und Töpen .

Nach Überquerung der Kreisstraße geht man weiter geradeaus bergauf bis zur Feldwege-Kreuzung bei einer Antenne. Dort wählt man den Weg halblinks (nicht links, nicht geradeaus), genießt vom höchsten Punkt der Tour einen schönen Blick über Hof hinweg Richtung Bayerisches Vogtland und Fichtelgebirge.

Der Weg führt bergab. Bei einer Kreuzung und bei der darauffolgenden Gabelung hält man sich jeweils rechts und wandert duch den Wald, genannt Leuchtholz. Etwa 750 m nach der Gabelung wendet man sich nach links, es geht weiter bergab durch den Wald.

Kurz darauf triftt man auf einen Querweg, dem man nach links bergauf folgt. Man kommt zu der schon bekannten Gabelung und 250 m weiter zur bekannten Kreuzung.

Dort biegt man rechts ab, folgt dem Weg durch eine Linkskurve und nimmt kurz darauf den Pfad nach rechts zum Petersgrat. Es bietet sich eine wunderschöne Aussicht auf die Landschaft und eine Kurve der Sächsischen Saale.

Anschließend kehrt man nochmals zur Kreuzung zurück und hält sich rechts. Der Weg führt bergauf, bis man aus dem Wald kommt und über die offene Landschaft blickt. Das Örtchen Isaar ist schon von oben zu sehen. Nun ist es kein Kilometer mehr zurück zum Ausgangspunkt.

Länge: 5,7 km
Dauer: ca. 2 h
Anstiege: ca. 200 hm

Download albtips-de-Isaar-Petersgrat.gpx (.zip)

Wandervorschläge in der Nähe: (Karte auszoomen)
Grünes Band bei der Krötenmühle (braun)
Durchs Höllental (Frankenwald) (orange)