Schlagwort-Archive: Gewässer

Gewässer sind selten im schwäbischen Karst. Es gibt nur wenige Seen, Teiche, Flüsse auf der Schwäbischen Alb.

Wassererlebnisbereich am Lonesee

Der Lonesee wurde 1978 angelegt und wird als seltenes Oberflächengewässer auf der Schwäbischen Alb sowohl von Menschen als auch von Bibern und Wasservögeln geschätzt. Nach einer Sanierung wurde 2014 der Wassererlebnisbereich am Lonesee angelegt.

Vom Bahnhof Lonesee, direkt an der Strecke Geislingen – Ulm gelegen, spaziert man die Bahnhofstraße hinab, überquert die Hauptstraße (L 1170), geht leicht links versetzt in die Hindenburgstraße und links am Rathaus über den Parkplatz bis zur Lone. Nach links folgt man dem Verlauf des Flüsschens bis zum Lonesee. Auf gleichem Wege geht es zurück.

Länge: 2,2 km
Dauer: 45 min
Anstiege: keine

Download albtips-de-Lonesee.gpx (.zip)


Weitere Informationen auf www.lonsee.de

Tour 14: Von Blaustein zum Zuckerhut (Wanderbuch Schwäbische Alb Ost)

Durch das Kiesental zum Zuckerhut und über Weidach ins Kleine Lautertal

Mal Wald, mal Wacholderheide, hier schroffe Felsen, da ein sanft plätscherndes Flüsschen – bei dieser Tour gibt es ganz unterschiedliche Landschaften zu entdecken.

Die vollständige Wegbeschreibung mit praktischen Informationen und weiteren stimmungsvollen Bildern gibt es in meinem Wanderführer:

Wanderbuch Schwäbische Alb OstElke Koch
Wandern Schwäbische Alb Ost
Unterwegs mit der ganzen Familie
Juni 2016
ca. 176 Seiten
15.90 €
Der Kleine Buch Verlag
ISBN: 978-3-7650-8722-6

Download GPX-Tracks zu den Buchtouren

25 Touren: Mit Fils-, Ach- und Lonetal sowie Albuch, Nördlinger Ries und Härtsfeld

Die Wanderungen sind überwiegend leicht und führen über typische Wacholderheiden zu geschichtsträchtigen Burgruinen und beeindruckenden Aussichtsplätzen sowie durch schroffe Schluchten zu bizarren Felsen und wilden Eiszeithöhlen – von Geislingen bis Bopfingen und von Aalen bis Blaubeuren.

Neben abwechslungsreichen Halbtages- und Tagestouren abseits bekannter Pfade liefert Elke Koch zahlreiche Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten.

Mit Höhenprofilen, praktischen Informationen zu Anfahrt, Wegbeschaffenheit, Distanz, Kinderspielplätzen und Themenpfaden sowie detaillierter Karte zu jeder Tour.

  • Halbtages- und Tagestouren zwischen 4 und 15 km Länge
  • Inkl. Museumsbahntouren und kinderwagentauglichen Varianten
  • sowie Rätsel zu jeder Tour
  • Mit GPS-Tracks zum Download

Frühling im Kleinen Lautertal

Der Waldboden blüht. Äußerlich betrachtet merkt man den Frühling nur an den Temperaturen und am Vogelgezwitscher. Nur bei näherer Betrachtung sieht man die Knospen an den Bäumen und die vielen Blüten, die mancherorts einen Teppich im Wald ausbreiten. Besonders schön ist es derzeit im Kleinen Lautertal.

Ins Kleine Lautertal kann man von Blaustein-Herrlingen aus spazieren. Zu beachten ist dabei, dass derzeit gerade die B 28 bei Blaustein gesperrt ist. Umleitungen sind zwar eingerichtet, aber man sollte nicht gerade zu Stoßzeiten anreisen oder ggfs. den Zug von Ulm aus nehmen.

Am Bahnhof Herrlingen gibt es reichlich Parkplätze. Von dort aus sind es bis zur Lauterquelle (Einkehr möglich) gut 5 km, aber auch kürzere Spaziergänge lohnen sich.

Vom Bahnhof aus überquert man den Kreisel und geht durch den Torbogen in einen kleinen Park. Am See und am Spielplatz vorbei hält man auf die St. Andreas Kirche zu, schreitet dann links von ihr die Treppen hinauf und geradeaus in den Kaplaneiweg. Wo der Fußweg endet, spaziert man ein paar Schritte rechts die Brückenstraße entlang und gleich wieder links in die Max-Wieland-Straße, die bald zum Fußweg wird. Man folgt dem Lauf der Kleinen Lauter, bis man links über eine kleine Brücke und dann rechts auf den Weg durch das Lautertal abbiegt.

Download albtips-de-Kleines-Lautertal.gpx


Wandervorschläge in der Nähe:
Tour 22: Das Kleine Lautertal bei Blaustein
Blautopf, Blaufels und Rusenschloss