Geopark: Albschtoi trifft Onderhos

Zu 10 Jahre UNESCO Global Geopark Schwäbsiche Alb haben Kinder der Geopark-Schulen Steine bemalt und mit Hashtag #Albschtoi versehen. Die Steine sollen nun auf Wanderschaft gehen. Wer einen Stein findet, kann ihn auf Tour mitnehmen und ihn am neuen Ablageort posten.

Wo anders als beim Schönbergturm oberhalb Pfullingens sollte der Albschtoi mit der aufgemalten „Onderhos“ starten.

Vom Wanderparkplatz Wanne aus führt ein 500 m langer, teils steiler Anstieg hinauf zum Plateau, auf dem der Aussichtsturm des Schwäbischen Albvereins steht, der wegen seines Aussehens „Unterhose“ genannt wird.

Man kann von der Onderhos aus herrliche Ausblicke in die Umgebung genießen – über den Albtrauf hinweg im Südwesten bis zum Roßberg, nach Süden zum Schloss Lichtenstein (und ganz selten zu einem Stückchen Alpen) und nach Nordosten zur Achalm.

Ein Hauch von Alpenblick beim Schloss Lichtenstein Ein Hauch von Alpenblick beim Schloss LichtensteinSeltener Alpenblick von der „Onderhos“ in Richtung Schloss Lichtenstein

Zurück geht es hinter dem Turm, dort woher man gekommen ist, dann aber den linken Weg hinunter (wenn man die Abwechslung mag). Unten genießt man dann noch einen weiteren schönen Blick über die Wanne.

Länge: 1,3 km
Dauer: ca. 1 h
Anstieg: ca. 100 hm (inkl. Turm 26.4 m)

Download albtips-de-albschtoi-onderhos.gpx (.zip)

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