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Buchtipp: 111 Schätze der Natur auf der Schwäbischen Alb

Einige schöne und interessante Ecken der Schwäbischen Alb findet man bei: 111 Schätze der Natur. Ein Buch ideal zum selbst schmökern oder zum Verschenken.

Ob man sie gesehen haben muss, die 111 Schätze? Man sollte zumindest. Wenn man sich für die Alb und ihre großen Attraktionen und sympathischen Kleinode interessiert.

Buchtipp: 111 Schätze der Natur auf der Schwäbischen Alb

Kaum eine Landschaft ist so abwechslungsreich, gegensätzlich und gleichzeitig so malerisch wie die Schwäbische Alb. Hier wechseln sich bizarre Felsformationen, geheimnisvolle Höhlen, klare Quelltöpfe und tosende Wasserfälle mit blühenden Obstwiesen, duftenden Heiden und buchengrünen Hangwäldern ab. Entdecken Sie die reizvollen Gegensätze einer einzigartigen Landschaft, die voller Naturschätze, idyllischer Ausblicke und spannender Formen und Farben steckt. Nicht umsonst gehört die Schwäbische Alb als UNESCO-Biosphärengebiet zu den bemerkenswertesten Naturräume der Welt.

Eva Grubmiller, Martina Neher
111 Schätze der Natur auf der Schwäbischen Alb, die
man gesehen haben muss

Mit zahlreichen Fotografien
Broschur
13,5 x 20,5 cm
240 Seiten
16,95 €
ISBN 978-3-7408-0248-6

Nikolaus-Verlosung: Winterwanderbuch

Im Jubiläums-Jahr bietet auch unsere Nikolaus-Verlosung ein interessantes Wanderbuch: Es gibt das neue Winterwanderbuch vom Silberburgverlag zu gewinnen. Damit steht den nächsten Ausflügen in den Schnee nichts mehr im Wege!

Wer das Wanderbuch gewinnen möchte, schreibt uns bitte eine E-Mail mit einer Begründung, warum er oder sie es unbedingt braucht!
Einsendeschluss: 23. Dezember 2017

Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinnerin / der Gewinner der Nikolaus-Verlosung wurde ermittelt. Viel Spaß beim Winterwandern!

Buchtipp: Winterwandern in Baden WürttembergWanderungen in der klaren, kalten Winterluft gehören zum Schönsten, was der Tourengänger hierzulande erleben kann. Warm angezogen und mit entsprechendem Schuhwerk können auch die frostigsten Temperaturen die Wanderlust nicht schmälern. Im Gegenteil: Um wie viel märchenhafter ist doch die Natur, wenn Eis und Schnee die Landschaft verzaubern!

Dieter Buck
160 Seiten,
144 Farbfotos und Karten,
Format 12 x 19 cm,
kartoniert,
ISBN 978-3-8425-2049-3

Buchtipp: Als der Mensch die Kunst erfand

Sechs Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb wurden 2017 zum Weltkulturerbe ernannt, da sie wichtige Schauplätze zu jener Zeit waren, als der Mensch die Kunst erfand. Die Funde aus diesen Höhlen gelten als die ältesten figürlichen Kunstwerke der Welt. Hierzu bietet der illustrierte Band ausführliche Informationen aus erster Hand.

Detailreich erfährt der Leser, wie die Höhlen während der Eiszeit entstanden und woher vermutlich die Menschen ins Gebiet der heutigen Schwäbischen Alb kamen, welche uns so spannende kleine Kunstwerke und Musikinstrumente hinterlassen haben.

Die einzelnen Höhlen werden ebenso vorgestellt, wie deren interessanteste Funde: das Wildpferdchen aus der Vogelherdhöhle, der Löwenmensch aus dem Hohlenstein-Stadel, die sogenannte Venus vom Hohle Fels oder die Flöte aus dem Geißenklösterle.

Faszinierende Bilder ergänzen die Texte über Grabungsgeschichte und -techniken, über das Zusammensetzen von Puzzleteilchen, über die Frage, ob man aus der Existenz eines Mischwesens wie dem Löwenmenschen die Schlussfolgerung ziehen kann, dass sich vor gut 40000 Jahren mit der Kunst auch eine Art Mystik oder Ansätze von Religion entwickelten.

Buchtipp: Als der Mensch die Kunst erfand - Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb

Vor mehr als 40.000 Jahren breitete sich der moderne Mensch nach Europa aus. Funde, die sich dem Homo sapiens zuordnen lassen, machte man auch auf der Schwäbischen Alb, vor allem in Höhlen in Ach- und Lonetal, die Weltkulturerbe werden sollen. Hier hat man die weltweit ältesten Nachweise mobiler Kunst entdeckt. Berühmt sind die Venus vom Hohle Fels als älteste Darstellung eines Menschen (einer Frau!) und der Löwenmensch aus der Stadel-Höhle, ein Mischwesen aus Mensch und Löwe. Kunstvolle kleine Plastiken aus Mammutelfenbein bilden die eiszeitliche Tierwelt ab – Mammut, Wisent, Pferd, Höhlenlöwe und Höhlenbär, einen Wasservogel im Flug. Gefunden hat man außerdem die bislang weltweit ältesten Musikinstrumente: Flöten aus Mammutelfenbein und Vogelknochen. Was erzählen uns die Funde über die Menschen und ihre Lebensweise? Nicholas J. Conard und Claus-Joachim Kind, beide Archäologen und Grabungsleiter, entführen den Leser in die eiszeitliche Welt, zeigen und erklären die großartigen Funde.

Mit einem Grußwort von Winfried Kretschmann und Vorworten von Bernd Engler und Claus Wolf

Conard, Nicholas J. / Kind, Claus-Joachim
Als der Mensch die Kunst erfand
Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb
39,95 €
192 S. mit etwa 160 farb. Abb. und 4 Kt.
Glossar und Bibliogr.
24 x 28 cm
geb. mit SU.
Theiss, Darmstadt, 2017.