Mit viel positivem Denken trotzten wir dem Wetterbericht und wurden mit Niesel-Nebel, leichten Schneeschauern, erträglichen Temperaturen und sogar etwas milchiger Sonne belohnt. Es hätte ja auch regnen können …
Auf vier Hufen durchstreiften wir wildromantische Täler, felsige Wacholderheiden und die mehr oder weniger verschneite Albhochfläche. Wir sahen den Osterhasen noch über die Felder hoppeln und nach geeigneten Verstecken suchen. Die Lerche war zu hören und viele andere Vögel ebenfalls. Es klang wie Frühling, auch wenn es noch recht winterlich aussah.
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Hufklappern im Novembernebel
Ein Tag in der Natur
So ein Tagesritt auf der Schwäbischen Alb bringt auch an einem kurzen Wochenende noch den gewünschten Erholungseffekt: Im saftig grünen Wald sind nur die Huftritte und das Vogelgezwitscher zu hören, auf der Albhochfläche verjagt ein angenehmes Lüftchen lästige Insekten und irgendwo unterwegs im Tiefental reitet man plötzlich durch ein Stück der Landeshauptstadt Stuttgart – ohne die lästigen Nebenwirkungen.