Wintersonnenwende auf der Schwäbischen Alb

Die längste Nacht des Jahres ist angebrochen, doch ab jetzt werden die Tage wieder länger. Im Wald rauscht es, als ob es regnete, doch es sind die Tautropfen, die aus den Baumkronen herabprasseln. Die Triebe der Bäume stehen schon in den Startlöchern und die milchige Sonne macht die feuchte Kälte erträglicher.

Der Weg führte mich heute zur Lorelei. Nein, nicht zu dem Felsen über dem Rhein, sondern zu einem netten Aussichtspunkt im Wald oberhalb des Lonsinger Tals, auf den nur ein paar Holzschilder hinweisen. Der Schwäbische Humor ist der Hybris oft zum Verwechseln ähnlich …

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