Von der Natur zurückgeholt – wo einst die Große Heuneburg stand

Von Upflamör (bei Zwiefalten) führt der HW2 (Schwäbische-Alb-Südrand-Weg) zur Nordseite der keltischen Siedlung Große Heuneburg (708 m.ü.N.N.) und an deren östlicher Flanke entlang auf einem Waldweg hinab. Schautafeln informieren vor Ort über die Anlage aus der Hallstattzeit.

Unten im Friedinger Tal (630 m.ü.N.N.) angekommen gehen wir nach links den Schotterweg entlang. Kurz danach nehmen wir an einer Gabelung den linken Weg.

Wer nur eine kleine Runde gehen möchte, biegt bei der ersten Möglichkeit nochmals links ab. Der Schotterweg führt stets geradeaus durch den Wald hinauf. An einer Kreuzung im Wald gibt es nochmals die Möglichkeit den kurzen Weg geradeaus hinauf zu nehmen oder den auf gleicher Höhe bleibenden Weg rechts für eine größere Runde (Wanderkarte befragen).

Der direkte Weg führt aus dem Wald heraus kurz über eine Wiese und mündet in ein Asphaltsträßchen, das zurück nach Upflamör (760 m.ü.N.N.) führt.

Länge: ca. 5 km
Anstiege: Vom Friedinger Tal hinauf nach Upflamör

2 Gedanken zu „Von der Natur zurückgeholt – wo einst die Große Heuneburg stand“

  1. Vielen Dank für die Verlinkung, aber die hier beschriebene Tour führt zur Großen Heuneburg bei Upflamör etwa 25 km entfernt von der Heuneburg bei Hundersingen! Viele Grüße nach Oberschwaben!

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