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Wie in Watte gepackt – ein Wanderritt im Januarnebel

Die Neuauflage des Eisbärenritts 2010 im Januar 2011 bot ein ganz besonderes Erlebnis:
Die Landschaft verschwamm irgendwo zwischen Nebel und Schnee – und dennoch kamen wir mit gefrorenem Nebel an Fell und Haaren gut hin und zurück.

Wir waren wieder dort:
» Wanderreitstation Holzmann
» Landgasthof Krone
» maultier-trail.de

Eiskalt über die winterliche Alb geritten

Ein Wanderritt im tiefsten Winter? Und dann noch auf der rauhen Alb mit dicker Schneedecke? Wir haben es ausprobiert, sind über die winterliche Alb geritten und haben es nicht nur „überlebt“, sondern auch noch viel Spaß dabei gehabt – dank bester Planung, entsprechender Kleidung und natürlich dank der erfahrenen Wanderreittiere.

Am 1. Tag des Winterwochenendes war es wunderbar sonnig. Nur zwei heftige, aber kurze Schneeschauer zogen über uns hinweg. Sogar einen schönen Sonnenuntergang konnten wir bei der Ankunft in Dächingen erleben.

Der folgende Tag war wie in Watte gepackt. Es schneite fast durchgängig und nur das Knirschen des Schnees durchbrach die Stille. Zum Glück nahmen es die Pferde gelassen, wenn der Vordermann Spaß daran hatte, am verschneiten Ast zu ziehen …

Die Pferde und Maultiere:
… waren zufrieden im „Heuhotel“ der Wanderreitstation Holzmann.

Die Reiter/-innen:
… sind immer wieder gerne im Landgasthof Krone in Dächingen und mit Pferden auf dem Weg.