Archiv der Kategorie: Stuttgart Region

Stuttgart Region, Themenwege

Blühendes Barock in Ludwigsburg

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Ich habe mal über den Tellerrand geschaut und war in Ludwigsburg im Blühenden Barock. Im großzügigen Park findet man als Hauptattraktionen die verschiedenen Gärten und Obstgärten, das Märchenland für Kinder und im Herbst eine Kürbisausstellung.

Residenzschloss Ludwigsburg
Blümchen
Barock und modern
Allee im Park
Rapunzel Rapunzel, lass Dein Haar herunter
Kürbismarkt
Kürbisausstellung
Kürbisausstellung
Kürbisausstellung
Kürbisausstellung
Blühendes Barock

Stand 2016 kostet der Eintritt 8,50 Euro, aber dafür ist der Parkplatz an der Bärenwiese Samstag und Sonntag kostenlos. Um einen freien Parkplatz zu bekommen, muss man aber ziemlich früh da sein.

Ansonsten hat Ludwigsburg den Vorteil, dass es ein halbwegs funktionierendes ÖPNV-Netz gibt. Vom Bahnhof aus kann man in 10 Minuten zum südlichen Eingang gegenüber der Bärenwiese gehen.

Direkt angrenzend befindet sich der Favoritepark, ein Wildpark rund um das Jagd- und Lustschloss Favorite. Dort ist der Eintritt frei.

.mittel, 01 - 05 km, Bloß gschwend, Spaziergänge, Stuttgart Region, Wandern

Hessigheimer Felsengärten

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Gar nicht so weit weg von der Schwäbischen Alb und doch eine andere Welt: die Hessigheimer Felsengärten. Von der Sonne verwöhnt, an einem Prallhang des Neckars gelegen findet man die Schwäbischen Dolomiten inmitten von Weinbergen in Steillage.

Rosenstock im Weinberg
Blick über die Weinberge und den Neckar
Steile Treppen im Weinberg
Blühende Wiesen im Naturschutzgebiet
Blick von oben in die Felsengärten
In den Felsengärten
Gestein des Oberen Muschelkalk
Schwäbische Dolomiten: die Hessigheimer Felsengärten
Wandern über dem Neckartal / Schlehen Ende Juli
Rückweg durch die Weinberge
Kulturlandschaft in extremer Steillage
Blick zurück zu den Felsengärten

Direkt unterhalb der von Besigheim ausgeschilderten Hessigheimer Felsengartenkellerei befindet sich ein Wanderparkplatz. Von dort folgt man dem für den Autoverkehr gesperrten Sträßchen in Richtung Weinberge. Nach einem Rechtsabzweig steigt man die steilen Treppen hinauf und folgt dem Wanderzeichen des Neckarwegs (Blaue Schlangenlinie auf weißem Grund) – nach einer Wiese im Naturschutzgebiet geht es einmal links weitere Treppen hinauf.

Hat man die Höhe erreicht, wandert man den schmalen Pfad links weiter. Gutes Schuhwerk ist wie fast immer sehr empfehlenswert. Ein Stolperer wäre hier zu viel. Nach einer Weile, in der man immer wieder schöne Ausblicke über das Neckartal und die Weinberge genießt, erreicht man die Hessigheimer Felsengärten. Oft sieht man hier Kletterer. Kurz darauf kann man links hinab einen kleinen Abstecher in die Welt der „Schwäbischen Dolomiten“ machen.

Zurück auf dem Pfad folgt man diesem noch etwas weiter, bis man auf das Sträßchen trifft, das mit herrlichen Ausblicken und an vielen Infotafeln vorbei bis zum Ausgangspunkt zurück führt.

Länge: 2,4 km
Dauer: ca. 1 h
Anstieg: ca. 70 Hm

Download albtips-de-Hessigheimer-Felsengarten.gpx (.zip)

Fotografie, Stuttgart Region

Was es auf der Alb alles nicht gibt (Wilhelma)

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Der Magnolienhain in der Wilhelma: im Frühling definitiv einen Besuch wert. Ich weiß nicht, was mir mehr im Gedächtnis bleiben wird – die wunderschönen Blüten frühmorgens fast alleine genießen zu können oder die absolut staufreie Fahrt auf der B 27 …

Beginn und Ende: Flamingos
Graureiher und Flamingo
Süß, wie sie sich ins Zeug legen
Magnolienblüte
Pfau auf'm Dach
Magnolienblüten
Im Magnolienhain
Aufgeblüht
Ast mit Magnolienblüten
Fast verblüht
Maurischer Garten
Weiße Magnolienblüten
Subtropenterrassen
Stiefmütterchen und Magnolien
Magnolienwald
Durchblicke
Weiß vor Blau
Architektur
Weiße Magnolie
Ich möchte (k)ein Eisbär sein ...
... eher noch Nilpferd ...
... oder Nashorn.
Kätzchen
Lauser
Baby-Affe
Symbiose
Wenn Blicke töten könnten!
Panorama vom Magnolienhain

Überraschenderweise waren die ersten beiden Stunden im Zoo sehr entspannt. Kurz vor Öffnung standen nur ein paar Riesen-Objektiv-Träger vor der Tür, ein paar Frühaufsteher-Familien und Leute mit seniler Bettflucht – vermutlich.

Ein akustisches Erlebnis am frühen Morgen ist das Geschrei der Affen, die nah am Magnolienhain ihr Zuhause haben. Irgendwann hören sie auf damit. Nach 11 Uhr wurde es plötzlich voll, Menschentrauben standen vor dem Tigergehege. Andere Gehege waren noch nicht ganz so bevölkert.

Ein paar Tierkinder gibt es auch schon. Kleine Äffchen, Kälber und Zicklein im Schaubauernhof, schon etwas ältere Okapi- und Giraffenkinder. Das Schöne an der Wilhelma ist die Vielseitigkeit mit Tieren und Pflanzen, der Parkanlage, den große Gewächshäusern, mit den exotischen und dem heimischen Arten.